Preisträger
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Holy Shit – Entscheidend ist, was hinten rauskommt

Preisträger 2023:
Bester Film | Mensch und Natur
Publikumswahl

Die Welt ernähren und die Klimakrise bremsen – „Holy Shit“ bricht das Tabu, über menschliche Exkremente zu sprechen und zeigt Wege aus der Sackgasse des Wegwerfens und Vergessens. Rubén Abruña folgt der Spur der Fäkalien, um zu verstehen, was mit ihnen geschieht, wie sie gehandhabt werden und wie sie uns beeinflussen. Auf seiner Suche trifft Rubén auf Pioniere, die Lösungen haben, um die Exkremente wieder in den Kreislauf einzubinden und die Herausforderungen der globalen Ernährungssicherheit, des Umweltschutzes, der Hygiene und der Klimakrise besser zu bewältigen. „Holy Shit“ zeigt auf spielerische und informative Weise, dass eine offene Auseinandersetzung mit unseren Ausscheidungen überfällig ist. Denn nur wenn man darüber spricht, kann man Lösungen finden.

Kontakt

Credits

Land
Deutschland

Produktionsjahr
2023

Länge in Minuten
86

Alterseinstufung
-


Regie
Rubén Abruña
Buch
Rubén Abruña
Kamera
Hajo Schomerus
Schnitt
Cécile Welter
Musik
Ulrich Kodjo Wendt
Ton
Ralf Weber
Redaktion
Jutta Krug (WDR), Petra Felber und Martin Kowalczyk (BR), Urs Augstburger (SRF), Sven Wälti und Gregory Catella (SRG SSR)
Producer:in
Elena Pedrazzoli
Produzent:in
Valentin Thurn (Thurnfilm)
Produktion
Thurnfilm in Koproduktion mit Peacock Film und WDR, BR, SRF, SRG SSR

Regie

Rubén Abruña

Rubén Abruña verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung als Dokumentarfilmer in seiner Heimat Puerto Rico sowie in New York, Miami und Zürich. Im Jahr 2014 vollendete er „La Casa Ausente / The Absent House“ über einen preisgekrönten Designer aus der Karibik, der vor 30 Jahren Pionierarbeit in der grünen Architektur leistete.

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