Filmeinreichung

Irja von Bernstorff ist eine preisgekrönte Regisseurin, Autorin und Produzentin von Dokumentarfilmen mit thematischem Schwerpunkt auf Umwelt- und Sozialthemen. Sie hat für ARD, ZDF, ARTE, ProSieben, NHK (Japan) und zahlreiche NGOs gearbeitet. 2013 zog Irja nach Bhutan, wo sie als erste Ausländerin eine Serie mit 25 Folgen für den einzigen bhutanischen Fernsehsender BBS realisiert hat. Aus den Dreharbeiten dazu entstand ihr erster mehrfach ausgezeichneter Kino-Dokumentarfilm »The Farmer and I«.

Die coraxe sind Christoph und Almut Hauschild. 2004 übernahmen sie die Nebelsiek Filmproduktion GmbH von ihren Mentoren und Freunden Ulrich und Verena Nebelsiek. Seitdem produzieren sie Naturdokumentationen für Doclights / NDR Naturfilm. Christoph Hauschild war vorher Mitarbeiter beim WWF Mölln und begann dann ein Studium zum Dipl. Ing. für Landschaftnutzung und Naturschutz. Während des Studiums arbeitete er als Kamera-Assistent und Location-Scout für wildlife.tv in Indien, Uganda, Kenia, Griechenland, Polen, Deutschland.

Dagmar Hilfert-Rüppell studierte Biologie in Braunschweig und promovierte anschließend über das Verhalten von Prachtlibellen. Sie gab Seminare über Naturfilm und forschte mit Zeitlupenfilmen. Seit 2008 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Fachdidaktik der Naturwissenschaften.

Georg Rüppell studierte Biologie in Freiburg, Hamburg und Kiel. Er war Referent für Zoologie am Institut für den wissenschaftlichen Film in Göttingen. Später Professor für Zoologie an der TU Braunschweig. Er produzierte viele wiss. Zeitlupenfilme über Vögel, Libellen und Frösche. Zudem entstanden mehrere Filme für das ZDF.

Geboren im Schwarzwald schloss Philipp Grieß 2010 sein Diplom im Bereich Dokumentarfilm/Kamera in Bozen ab. Als Kameramann und Autor drehte er zahlreiche Dokumentationen über Reisende und Naturräume in Amerika, der Arktis und Antarktis, Polynesien, Europa und Asien. Seit 2020 ist er als Regisseur und Senior Producer bei der UFA DOCUMENTARY beschäftigt. Dort setzte er 2020 die für den Grimme Preis nominierte Dokumentation EXPEDITION ARKTIS und drei weitere Reportagen für HR, rbb und NDR um.

Seit 2003, also fast von Anfang an, dokumentiert der Biologe Sebastian Koerner die Rückkehr der Wölfe nach Deutschland mit der Filmkamera. Seitdem wurden seine Aufnahmen in zahlreichen TV-Reportagen zum schwierigen Verhältnis zwischen Menschen und Wölfen gezeigt. Seine eigenen Filme sind die bisher einzigen Naturdokus, die auf ganzer Länge das faszinierende Verhalten wilder Wölfe in unserer Kulturlandschaft erlebbar machen.

Robert Sigl war schon während seines Biologiestudiums und der Ausbildung zum Forschungstaucher für Filmproduktionen als Unterwasserkameramann und wissenschaftlicher Berater tätig. In dieser Zeit verwirklichte er auch mehrere Lehr- und Wissenschaftsfilme. Seit 2016 arbeitet Robert Sigl hauptberuflich als Autor, Kameramann und Producer bei der Text und Bild Medienproduktion, deren Geschäftsführung er 2021 übernahm.

Geboren in Döbeln (Sachsen) wollte Axel Gebauer schon mit 12 Jahren Zoodirektor werden – und wurde es auch: Nach seinem Biologiestudium übernahm der Zoologe die Leitung des Tierparks Görlitz. Er begleitete Expeditionen nach Indien, Russland, China und in die Antarktis. Er veröffentlichte dutzende wissenschaftliche Artikel über Wildtiere in der Antarktis, in Tibet und in Deutschland. Seit 1975 ist er mit der Kamera unterwegs und machte schließlich sein Hobby zum Beruf: Seit 2011 arbeitet Axel Gebauer als selbständiger Tierfotograf und Naturfilmer.

Henry M. Mix ist Geschäftsführer der Altayfilm GmbH. Er arbeitet als Produzent, Regisseur und Kameramann, u. a. für NDR, ARTE, BBC und National Geographic. Er leitete diverse Filmexpeditionen und Forschungsprojekte in Zentralasien, Russland und der Mongolei.

Boas Schwarz ist seit über 15 Jahren freiberuflicher Dokumentarfilmer. Als Regisseur, Producer und Kameramann hat er zahlreiche Tier- und Naturfilme sowie hochwertige Reportagen und Wissenschaftsformate realisiert für Sender wie ARTE, NDR, BBC und NatGeo.

Der mehrfach preisgekrönte Kameramann und Regisseur Jan Haft zählt zu den innovativsten Tierfilmern in Deutschland. Nach den Studiengängen Geologie/Paläontologie folgte das Studium der Biologie. Anfang der 90er Jahre begann der Naturbegeisterte seine Laufbahn als Kameraassistent bei Tierfilmproduktionen. Schon 1996 gründete er die nautilusfilm GmbH, eine der erfolgreichsten Firmen für Tierfilme in Deutschland. Er wurde bereits fünfmal mit dem Deutschen NaturfilmPreis auf dem Darß ausgezeichnet.

Journalist und Filmemacher mit langjähriger Erfahrung im Produzieren von Dokumentation und Reportagen für deutsche und internationale Sender. Zu seinen Auftraggebern gehören unter anderem WDR, 3sat und ZDF. Er studierte in Köln Regionalwissenschaften mit Schwerpunkt Lateinamerika. Danach folgte ein Volontariat bei der Fernsehproduktionsfirma sagamedia. 2018 erhielt Johan von Mirbach den Deutschen NaturfilmPreis in der Kategorie »Mensch und Natur« für den Film »Die geheimen Machenschaften der Ölindustrie«.

Nach dem Abitur studierte sie in Wien Theaterwissenschaften, Geschichte und Philosophie. 1988 begann ihre TV-Karriere. Mit dem Kameramann und ihrem späteren Partner Markus Strobel gründete sie 1992 die eigene Produktionsfirma Tango Film GmbH. Von 1993 bis 2000 war sie als Produzentin und Moderatorin des Reisemagazins Voxtours des Fernsehsenders VOX aktiv. Für ihre Reisereportagen wurde sie mehrfach für Preise nominiert und ausgezeichnet. 2008 wurde die erste Folge der von ihr produzierten und sehr erfolgreichen Reihe »Hannes Jaenicke: Im Einsatz für …« ausgestrahlt.

Herbert Ostwald ist Journalist, Regisseur und Dokumentarfilmer. Er gilt als einer der renommiertesten deutschen Vertreter dieses Genres. Seit 1995 macht Ostwald kurze und lange Filme über Mensch, Tier und Kultur auf internationalem Niveau für ARD, ZDF, ARTE, Terra Mater und National Geographic.

Zoltán Török wuchs im ländlichen Ungarn auf, wo er den größten Teil seiner Kindheit damit verbrachte, in den nahegelegenen Sümpfen herumzuwandern und mit einer Videokamera durch die Wälder zu wandern. Später wurde genau das sein Beruf: Seit mehr als zwei Jahrzehnten produziert er als Regisseur, Kameramann und Produzent Naturfilme und Naturdokumentationen. Seine Filme wurden über hundert Mal auf verschiedenen Filmfestivals auf der ganzen Welt ausgezeichnet und erzielten gute Einschaltquoten und Millionen Aufrufe auf YouTube. Er lebt in Schweden, wo er mit seiner Familie den kalten und dunklen Winter und die langen Sommertage zwischen Filmprojekten über die Natur genießt.

Heike Grebe ist eine junge, ambitionierte Autorin und Regisseurin von Naturfilmen. Nachdem sie 4 Jahre lang festangestellt bei Blue Planet Film in Hamburg arbeitete, machte sie sich 2015 selbstständig. Für den WDR realisierte sie einen Film über die Wisente, um sich anschließend an das schwierige Thema „Truppenübungsplatz Senne“ zu wagen. Mit ihrer eigenen Produktionsfirma FLYING PANGOLIN FILM produziert sie seit 2017 nun auch eigene Projektefür NDR, ORF und WDR, unter anderem eine zweiteilige Serie über die „Friesischen Inseln“. Nach Abschluss der zweiteiligen Produktion über Vietnam arbeiten sie aktuell an einem 4-teiligen Naturfilm über Frankreich.

2017 gründeten Autorin Heike Grebe und Kameramann Michael Riegler die Produktionsfirma FLYING PANGOLIN FILM. Seitdem führen sie bei ihren Filmen gemeinsam Regie und produzieren Naturfilme für ARD, NDR, WDR, ARTE und ORF. Für das internationale Filmprojekt über Vietnam schlossen sie sich mit Johannes Berger und Stephan Krasser zusammen, um vor Ort die ungewöhnlichen und seltenen Tierarten zu filmen.

Victor Kossakovsky wurde 1961 inSt. Petersburg, dem damaligen Leningrad, geboren. Die Filme des innovativen Dokumentarfilmregisseurs sind mit mehr als 100 Preisen bei nationalen und internationalen Festivals ausgezeichnet worden. Seine unverwechselbare Filmographie beinhaltet Werke mit vielen unterschiedlichen Themen, die aber immer das Zusammenspiel von Realität und poetischen Momenten erkunden.

ist auch nen ganz toller Regie-Mensch

Abitur, Zivildienst. Studium der Politik, Philosophie und Publizistik an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München in der Abteilung 'Film und Fernsehspiel'. Arbeit als Kameramann für Reportagen, Dokumentar- und Kurzspielfilme. Seit 1990 Arbeit als freier Drehbuch- und Dokumentarfilmautor zahlreicher, teils preisgekrönter Filme für deutsche öffentlich-rechtliche Sender und internationale Koproduktionen.

Yann Sochaczewski arbeitet seit mehr als 15 Jahren im Naturfilm. Nach einigen Jahren als Tierfilm-Kameramann gründete er 2011 die Produktionsfirma ALTAYFILM GMBH und entwickelt seither als Produzent, Autor und Kameramann seine Visionen als Naturfilmer. Viele seiner Filme wurden auf internationalen Filmfestivals ausgezeichnet.

Die Arbeit an der Kamera ist für Marlen Hundertmark nicht nur Beruf, sondern auch Leidenschaft. Bereits ihr erster, selbstfinanzierter Film "Ecuador- von den Anden in den Amazonas” hat einen Festivalpreis erhalten. Seitdem hat sie bei zahlreichen preisgekrönten Projekten als Kamerafrau mitgewirkt. Mit „Klippschliefer – Überlebenskünstler in Südafrika“ ist 2016 ihre erste Produktion als Filmemacherin entstanden.

Christian Uhlig wurde 1964 in Hannover geboren und lebt seit 1990 in Tromsø, Norwegen. Dort arbeitete er für 25 Jahre als Dipl. Geoökologe und Doktor der Agrarökologie an der Erforschung von arktischen Ökosystemen. Seit 2016 widmet Christian Uhlig seine Zeit der Erstellung von Zeitraffer-animierten Naturfilmen für die er schon mehrere internationale Auszeichnungen erhalten hat.

Seine Erzählungen laufen im Programm von ARD, ARTE, NDR und WDR. Seine Filme wurden unter anderem ausgezeichnet mit dem Heinz Sielmann Filmpreis und dem Horst-Stern-Preis für den besten Naturfilm. 2011 erhielt er eine Nominierung für die Goldene Kamera in der Kategorie „Beste Information“.

Der vielfach ausgezeichnete Kameramann und Regisseur Christian Baumeister steht für atemberaubende Landschaftsbilder und detaillierte Tierportraits. An sein Biologiestudium in Deutschland schloss er ein Tierfilmstudium in England an. Seine Filmprojekte führten ihn in alle Welt, wo einige länderumspannende Hochglanz-Tierfilmserien entstanden. Sein Dreiteiler „Die Anden – Natur am Limit“ wurde in den USA für zwei Emmys nominiert.

Maren Schibilsky arbeitet seit 30 Jahren als Journalistin für Hörfunk und Fernsehen. Ihre Schwerpunkte sind Wissenschafts- und Umweltthemen. Ihre letzte Dokumentation zusammen mit Filmemacher Wolfgang Albus beleuchtet in einer Langzeitbeobachtung die Entstehung des größten künstlichen Sees Deutschlands, den Cottbuser Ostsee. Maren Schibilsky lebt in Berlin.

Wolfgang Albus arbeitet seit mehr als 20 Jahren als Journalist und Filmemacher für den Rundfunk Berlin Brandenburg. Seine Schwerpunkte sind Wissenschafts- und Umweltthemen sowie Geschichte. Zuletzt beschäftigte er sich mit dem Entstehen des Cottbuser Ostsees.

Svenja Schieke hat schon als Kind Bücher über das Verhalten von Tieren verschlungen. Sie schreibt die Drehbücher, ist Regisseurin und Editorin vieler Produktionen, aber auch das Recherche- und Organisationstalent im Team. Die gelernte Diplom-Biologin und Redakteurin produziert seit 2003 hochwertige Naturfilme, zumeist aus dem deutschsprachigen Raum.

Ralph Schieke ist schon seit seinem 12. Lebensjahr mit der Kamera in der Natur unterwegs. Zuerst war er Fotograf, doch später wechselte er zur Filmkamera. Er ist nicht nur der Kameramann mit viel Geduld im Tarnzelt, sondern auch Regisseur und Autor vieler Dokumentationen. Der gelernte Diplom-Biologe und Redakteur produziert seit 2003 hochwertige Naturfilme, zumeist aus dem deutschsprachigen Raum.

Rosie Koch studierte nach dem Abitur Biologie in Tübingen. Während ihrer Doktorarbeit in St. Louis, USA, über Nacktmulle in Kenia, erstellte sie mehrere, zum Teil preisgekrönte, Tierdokumentationen in Eigenregie. 2009 gründete sie ihre eigene Naturfilmproduktionsfirma Nona Naturedocx und erstellt seither preisgekrönte Natur- und Tierfilme sowie natur- oder tierschutzrelevante Reportagen für das öffentlich-rechtliche Fernsehen und den internationalen Markt.

Uwe Müller wurde in Altenburg/Thüringen geboren. Auf eine Klempnerlehre folgte ein Maschinenbau-Studium. Seine Karriere als Naturfilmer begann Müller 1990 zunächst mit zahlreichen Kurzfilmen. Seit 1996 arbeitet er als Tierfilmer, Autor und Naturfilmproduzent. Auf nationalen und internationalen Naturfilmfestivals erhielt Uwe Müller zahlreiche Preise – darunter 2019 den Deutschen Naturfilmpreis für »Wilde Nächte«.

Kerstin Mauersberger ist naturnah im Spreewald aufgewachsen und hat ihre Jugend in Ostberlin verbracht. Sie studierte Literatur- und Kulturwissenschaft in Leipzig. Seit 30 Jahren arbeitet sie als Journalistin für Print, Hörfunk und Fernsehen. Dabei entstanden zahlreiche Magazinbeiträge zu Wissenschaft, Politik und Kultur, sowie 25 längere Dokumentationen.

York Hovest ist ein bekannter deutscher Fotograf und National Geographic-Bestsellerautor. Mit seiner Arbeit schafft er einzigartige Multimedia-Projekte, die nachdenkliche Einblicke in die drängendsten Probleme unserer Welt geben. Sei es die Tragödie von Tibet, die Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes oder der Verlust unseres wichtigsten Ökosystems: der Ozeane. York lenkt unsere Aufmerksamkeit dorthin, wo sie am dringendsten benötigt wird.

Sabine Streich ist Filmemacherin, Kamerafrau und Videojournalistin der ersten Stunde. Sie war die Gründerin eines der ersten VJ-Bootcamps. Sie ist Trainerin bei vielen nationalen und internationalen Rundfunkanstalten und bei der ARD/ZDF-Medienakademie.

Studium der Politischen Wissenschaften, des Staats- und Verwaltungsrechts in Frankfurt und Hamburg

Freier Journalist für den NDR-Hörfunk und das ZDF

Seit 2002 festangestellter Mitarbeiter des ZDF: Landesstudio Hamburg, „ZDF-Morgenmagazin“, ZDF-Hauptstadtstudio, „Frontal 21“

2007–2014 Leitung des ZDF-Studios Ostasien mit Büros in Peking und Tokio

Seit 09/2014 Leiter des ZDF-Studios New York

Hilco Jansma ist ein niederländischer Biologe und Tierfilmer. 2015 veröffentlichte er seinen ersten Dokumentarfilm „The Noorderplantsoen“, der für 11 Filmfestivals ausgewählt wurde. Seine nächste Herausforderung war ein Blue-Chip-Film über die Rückkehr des seltenen holländischen Fischotters, den noch niemand zuvor gemacht hatte. Im Januar 2021 wurde sein Film im niederländischen Fernsehen ausgestrahlt, hatte 1,2 Millionen Zuschauer und wird nun international vertrieben. Bisher wurde er für 12 Festivals ausgewählt und erhielt 4 Auszeichnungen.

Stefanie Fleischmann studierte den internationalen Master in Umweltnaturwissenschaften an der Universität zu Köln und absolvierte 2013 ihr journalistisches Volontariat im Bereich TV-Dokumentationen in Berlin. Sie arbeitete sieben Jahre lang im TV-Dokumentationsbereich bei den Berlin Producers in der Entwicklung, als Produzentin und als Autorin an vielen verschiedenen Projekten. Zur Zeit produziert sie Filme für die Wissenschaftskommunikation für das BMBF.

Christina Gantner studierte Journalismus und Geographie bevor sie sich nach einem Volontariat bei GALILEO, der Wissenssendung von Pro7, ganz dem Dokumentarfilm widmete. Zwischen 2018 und 2022 realisierte sie als freie Regisseurin rund 10 Dokus und Reportagen für unterschiedliche TV- und Online-Formate. Komplexe wissenschaftliche Themen in großen Bildern unterhaltend und alltagsnah darzustellen, steht im Fokus ihrer Arbeit.

Lena Gräf hat ihre Leidenschaft für das Geschichtenerzählen beim Radio entdeckt. Geschichten auch ohne Bild zum Leben zu erwecken und mit viel Emotion und Begeisterung stellvertretend für den Hörer Dinge zu erleben, ließ sie nicht mehr los. Doch durch ihre Leidenschaft zur Fotografie entwickelte sich mehr und mehr der Wunsch, Geschichten auch in Bildern zu erzählen.

Aufgewachsen in Freiburg, nah an Frankreich und der Schweiz, fand Susanne Roser es schon immer spannend, über Grenzen zu blicken. Die Neugier zum Beruf zu machen, ist deshalb perfekt: Immer wieder Themen und Geschichten zu finden und davon in Bildern zu erzählen.

Werner Bertolan fand nach dem BWL- und Marketing-Studium über die Tätigkeit bei einem Verlagshaus ins Film- und Fernsehgeschäft. Bis 2006 leitete er auf freiberuflicher Basis die Redaktion einer Münchner Produktionsfirma (Bruckmann TV GmbH). Gleichzeitig ist er seit 1991 selbständig tätig als Autor, Regisseur und Produzent und arbeitet seither für verschiedene TV-Sender und Unternehmen.

Marilena Schulte absolvierte ein Bachelor-Studium der Filmwissenschaft mit dem Nebenfach Audiovisuelles Publizieren in Mainz. Sie ist Autorin und Regisseurin von Dokumentationen und Reportagen vornehmlich aus den Bereichen Wissenschaft, Umwelt und Zeitgeschehen, unter anderem für die ZDF-Reihe „planet e.“ und das SWR-Format „Mensch Leute“.

Anja Leuschner absolvierte ein Studium der Publizistik und Geschichtswissenschaften an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. Nach diversen Praktika und Hospitanzen bei Radio, Fernsehen und im Printjournalismus absolvierte sie ihr journalistisches Volontariat bei der DOCUVISTA Filmproduktion in Wiesbaden. Seit 2021 arbeitet sie dort als Autorin und Regisseurin mit dem Fokus auf Dokumentationen und Reportagen zu den Bereichen Umwelt, Wissenschaft und Zeitgeschichte.

Angela Graas-Castr wurde in Oberhausen geboren. Nach einem Studium der Kommunikationswissenschaften und anschließendem Gasthörerstudium an der HFF München arbeitet sie seit 1998 als Dokumentarfilm-Autorin und Regisseurin. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt im Bereich Tiere und Umwelt. Für die ARD und ARTE entstanden diverse preisgekrönte Filme, u. a. der Kinodokumentarfilm „Jagdzeit“, „Tatort Luchswald“ oder „Tiermythen – Im Auge des Löwen“.

Torsten Mehltretter ist seit 1994 für unterschiedliche Sender und Sendungen in der Fernsehbranche tätig. Seit 2002 realisiert er Reportagen und Dokumentationen für unterschiedlichste Formate und Sender. Von 2002 bis 2012 war er Redakteur und Redaktionsleiter bei Spiegel TV und machte sich 2012 mit der Mehltretter Media GmbH selbständig, um unabhängig hochwertige Informationsformate zu produzieren.

Alexandra Hardorf studierte Romanistik und Kulturwissenschaften und absolvierte anschließend die Schauspielschule nach dem Stanislavsky-System in Bremen. Sie führte Regie bei mehreren Kurzfilmen und machte sich 2005 mit ihrer Produktionsfirma projektilfilm selbstständig, mit der sie Image-, Werbe- und Wettbewerbsfilme für soziale Zwecke produziert. Seit 2010 ist sie Regisseurin und Produzentin bei dmfilm und tv produktion und hat an mehreren Dokumentationen und Dokumentarserien für ARTE, ZDF, SWR und NDR gearbeitet.

Bálint Révész ist ein Regisseur und kreativer Produzent aus Ungarn. Er ist Gründer des in London ansässigen Gallivant Film Kollektivs, das sich auf internationale Koproduktionen konzentriert. Er ist ein langjähriger Mitarbeiter des Budapester Produktions- und Vertriebsunternehmens ELF Pictures.

Joachim Hinz dreht seit 1981 Naturfilme. In dieser Zeit hat er als Regisseur, Kameramann und Produzent im In- und Ausland über 50 Filme für ARD, ZDF und das Institut für Weltkunde (WBF/Hamburg) produziert. Hinz, bis vor kurzem in seinem Hauptberuf als Berufsschullehrer tätig, lebt mit seiner Frau im Schleswig-Holsteinischen Aukrug, etwa 30 Kilometer südwestlich von Kiel.

Michael Nieberg machte zunächst eine Ausbildung zum Zeitungsredakteur bei der Allgemeinen Zeitung. Danach arbeitete er als Redakteur, Springer und Fotograf in der Zeitungsgruppe Münsterland und bei den Westfälischen Nachrichten, bevor er 1988 zum Fernsehen wechselte. Als freier und auch fest angestellter Redakteur erstellte er bis heute knapp 80 lange Dokus und Reportagen sowie hunderte Magazinbeiträge. Seit 1994 in der eigenen Produktionsfirma.

Julia Zipfel machte nach dem Abitur eine Ausbildung zur Buchhändlerin, danach ein Magisterstudium in Amerikanistik, Filmwissenschaft und Spanisch. Nach dem Studium absolvierte sie ein Fernsehvolontariat bei der medicine medienproduktions Gmbh in Mainz, mit dem Schwerpunkt auf Medizin- und Wissenschaftsbeiträgen. Anschließend war sie CvD und Realisatorin für „Volle Kanne“ auf dem ZDF bei der Bewegte Zeiten Filmproduktion in Wiesbaden. Seit 2012 ist sie als freie TV-Journalistin und Autorin für das deutsche Fernsehen tätig.

Marion Pöllmann ist Produzentin, Autorin und Regisseurin für Blue Paw Artists, das sie 1996 mitbegründete. Zusammen mit Rainer Bergomaz produzierte sie mehr als dreißig Dokumentarfilme über die europäische und südamerikanische Natur. Viele davon wurden mit internationalen Preisen ausgezeichnet. Sie kombinieren ihre Leidenschaft für modernste Technik mit fesselnden Erzählungen, um außergewöhnliche Geschichten zu erzählen. 2020 waren sie Finalist bei Jackson Wild mit „Life and Death in Paradise“.

Florian Guthknecht arbeitet seit 1994 als Journalist und Regisseur mit dem Schwerpunkt Tiere, Natur und Wissenschaft vor allem unter Wasser. Er gewann bis heute fast 60 internationale Filmpreise. Darunter sind die Goldene Palme beim Festival mondial de l'image sous-marine in Antibes, dem größten Unterwasserfilmfestival der Welt oder Preise in diversen Kategorien beim Science Film Festival in Bangkok, dem Greenscreen Festvial, der Naturale oder der Naturvision.

Marc Wiese ist Gewinner des CPH:DOX 2020 und Regisseur von „Camp 14“, der vom BFI als „eine der wichtigsten Dokumentationen unserer Zeit“ bewertet wurde. Wiese macht seit 25 Jahren Dokumentarfilme und hat in vielen Konfliktgebieten auf der ganzen Welt gearbeitet. Er ht zahlreiche internationale Auszeichnungen gewonnen.

Juliane Tutein hat an der Filmakademie Baden-Württemberg Regie/Fernsehjournalismus studiert. Seit mehreren Jahren arbeitet sie als freie Filmemacherin und Autorin, u. a. für Arte Re:portagen sowie als Journalistin für das Arte Journal. Juliane ist studierte Kulturanthropologin, lebte während ihres Magisterstudiums für mehrere Monate in der Ukraine und Osteuropa ist einer ihrer besonderen Themenschwerpunkte.

Der Regisseur, Produzent und Drehbuchautor Albert Knechtel, hat bereits viele Fernsehdokumentationen realisiert. In den letzten Jahren hat er immer wieder Projekte zur Natur, dem Umweltschutz und den gesellschaftlichen Zusammenhängen veröffentlicht. Er ist bekannt für Filme wie „Plastik überall“, „S.O.S. Amazonas - Apokalypse im Regenwald“, „Die Gier nach Lachs“, „Fernsehlieblinge: Deutschland, dein Humor“.

Zwischen 1990 und 1995 realisierte Hannes Schuler in München viele TV-, Industriefilm- und Multimediaproduktionen. Seit 1996 ist er freiberuflich tätig als Drehbuchautor und Regisseur für TV-Dokumentationen und TV-Dokudramen mit szenischen Inszenierungen.

Neugier zum Beruf machen – Thomas Lischak gehört zu den Glücklichen, denen das gelungen ist. Ob Tiefsee oder Wattenmeer, Dschungel oder Hochgebirge – seit über 20 Jahren ist er als Autor und Regisseur bei Produktionen in aller Welt maßgeblich beteiligt. Inhaltlich ist Thomas überzeugter Generalist. Sein Themenspektrum reicht von Natur und Wissenschaft, über Gesellschaftspolitik bis hin zu Geschichte. Sein Interesse gilt dabei stets den großen Zusammenhängen, die das Leben auf unserem Planeten prägen. Thomas Spezialität sind bewegende Bilder und Geschichten für die reichweitenstärksten Sendeplätze im deutschen TV. 20 Primetime-Dokumentationen hat er allein in den vergangenen fünf Jahren konzipiert und umgesetzt, für das ZDF und weitere nationale und internationale Kanäle.

Heribert Schöller ist promovierter Biologe und Filmemacher. Nach 11 Jahren an der Goethe Uni und am Senckenberg Institut widmete er sich dem Naturfilm und der Naturfotografie. Seit 2002 dreht und produziert er Naturdokus für das deutsche und internationale Fernsehen.

Tatjana Mischke arbeitet seit 2007 als freie Journalistin, Autorin und Redakteurin für verschiedene Fernsehsender, wie z. B. ARD, WDR, SWR, HR, Vox, Sat1, Kabel 1 und Arte. Sie hat Regie und Dramaturgie am Mozarteum in Salzburg und der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin studiert. Sie arbeitete viele Jahre als Regisseurin für zahlreiche Theater, wie z. B. dem Nationaltheater Mannheim, den Salzburger Festspielen und den Kammerspielen Hamburg. 2019 erhielt sie den Hauptpreis des Salus Medienpreises.

Valentin Thurn studierte Geographie, Ethnologie und Politik in Aix-en-Provence, Frankfurt und Köln und wurde an der Deutschen Journalistenschule in München zum Redakteur ausgebildet. Für sein Lebenswerk wurde ihm der Journalistenpreis der Deutschen Gesellschaft für Geographie verliehen. Er wurde mit Taste the Waste“ international bekannt. Der Film über die Verschwendung von Lebensmitteln prämierte auf der Berlinale 2011 und gewann divrse Preise. 2022 wurde Valentin Thurn zum Vorstandsmitglied der AG DOK gewählt.

Niklas Weber ist preisgekrönter Wildtier-Kameramann und Naturfotograf, Storyteller und Naturschützer. Seitdem er 2012 den Naturfilm für sich entdeckte, hat er bereits für National Geographic, Off the Fence Productions und den WWF gefilmt. In den letzten Jahren hat Niklas seine Fähigkeiten im Storytelling auf Bühnen, in Magazinartikeln sowie in Kurzfilmen verfeinert. Mit einzigartigen Wildtier-Geschichten und Perspektiven versucht Niklas, die Verbindung zwischen Mensch und Natur zu stärken.

Tilmann Bünz träumte schon als Junge davon, nach Schweden zu ziehen. Ein langer Weg mit vielen Stationen. Er war für die Aktion Sühnezeichen Friedensdienste in Amsterdam, die Evangelische Akademie Tutzing und als Redakteur bei der Tagesschau und den Tagesthemen tätig. Zudem als ARD- Korrespondent für Skandinavien und die Baltischen Staaten. Seit 2015 ist er freier Filmproduzent ( u. a. mit einer dreiteiligen Serie für ARTE über die Arktis) und Buchautor.

Karin studierte zunächst Germanistik und Romanistik, anschließend Medienwissenschaften in Barcelona, München und Köln. Nachdem sie in der NGO Promedios zur Förderung indigener Dokumentarfilme in Mexico arbeitete, realisierte sie Veröffentlichungen, Vorträge und Workshops zum Thema Videoaktivismus, Community Media und politisch eingreifender Dokumentarfilme. Seitdem macht sie Fernsehdokumentationen und Radiofeatures für WDR, ZDF, ARTE, NDR und SWR zu sozialen und umweltpolitischen Themen.

Ralph Weihermann ist seit 1988 freier Autor beim WDR. Seit 1994 ist er als freier Filmproduzent und Journalist für den WDR, ARD, ARTE, ZDF und die Deutsche Welle tätig. Seine Schwerpunktthemen liegen auf Rohstoffen, Entwicklungspolitik, Menschenrechtsproblematiken.

Daniela Erler ist freie Autorin und Dokumentarfilmerin. Ihre Schwerpunkte liegen auf Nachhaltigkeit, internationaler Politik und Aktivismus. Sie hat in verschiedenen Ländern Lateinamerikas gelebt und gearbeitet. Bei ihren Dokumentarfilmen liegt ihr das Empowerment der Protagonist:innen besonders am Herzen.

Norbert Hahn studierte Islamwissenschaft und Völkerrecht in Bonn. Als Agenturjournalist arbeitete er seit 1990 in Kairo, Tel Aviv und Genf, bevor er 1998 zum WDR ging. Norbert Hahn berichtete für Tagesschau und Tagesthemen aus dem WDR-Gebiet, Anfang 2011 kam dann der Wechsel zur Story. Und seit 2020 arbeitet er als Korrespondent der ARD in Nairobi.

Christina Walther studierte Biologie und Dipl.-Journalismus. Seit Anfang der 90er Jahre ist sie beim NDR tätig und entwickelt dort unterschiedliche Programmformate, gerade für Natur und Umwelt. Sie ist Autorin vieler längerer Filme. Beim NDR im Landesfunkhaus MV ist sie mit zuständig für die Reihe NaturNah, in der halbstündige Dokumentationen und Reportagen aus Norddeutschland gesendet werden.

Cornelia Helms studierte Innenarchitektur an der FH Lippe in Detmold und Multimedia Production an der FH Kiel. Seit 2004 ist sie als freie Mitarbeiterin beim NDR im Ostseestudio Rostock für Fernsehen und Hörfunk, Dokumentationen, Reportagen etc. tätig. Beim internationalen Dokumentarfilm-Nachwuchsfestival in Le Mans erhielt sie den 1. Preis für ihren Dokumentarfilm „Schatten über Südafrikas Kinder“.

Marlene Wynants arbeitet als Producerin, Autorin und Regisseurin für Dokumentarfilm bei der Gebrueder Beetz Filmproduktion. Ihre Schwerpunkte liegen im Bereich Natur, Umwelt und Gesellschaft. Sie hat Ethnologie und Visuelle Anthropologie in Hamburg und Manchester studiert, ein Volontariat absolviert und für mehrere Dokumentationen schon in ganz Europa gedreht, von der finnischen Taiga bis in die spanischen Pyrenäen.

Von 1990 bis 2000 studierte Oliver Goetzl Biologie, Geologie/Paläontologie und Hydrobiologie/Fischereiwissenschaft an der Universität Hamburg. Ab 1999 wirkte er an zahlreichen Naturfilmproduktionen mit – mal als wissenschaftlicher Berater, Drehbuchautor, Regisseur oder Tonmann. Oliver ist Mitgründer und heute alleiniger Inhaber/Producer der 2004 gegründeten und international erfolgreichen Tierfilmschmiede „GULO Film Productions“.

Christoph Gurtmann ist selbständig im Gartenbau (Sprossenzucht). 1982 konvertierte er zum Islam. Seit frühester Kindheit besteht sein Interesse an Flora und Fauna. Seit 2002 betreibt er intensiv die Naturfotografie als Hobby.

Geboren in Flensburg, machte Holger Vogt nach einem Wirtschafts- und Ingenieurstudium in Hamburg dann doch die Leidenschaft in Bildern zu dokumentieren zu seinem Beruf. Als Reportage-Fotograf war er u. a. in Mittelamerika, veröffentlichte im Stern, in Büchern und Bildbänden. 1983 knüpfte er erste Kontakte zum NDR in Hamburg. Seither ist er als freier Autor, Regisseur und Kameramann tätig, zunächst für diverse Magazine des NDR und das Kinderfernsehen und seit 1990 für Dokumentationen von NDR und ARD sowie der Doclights GmbH. Sein Schwerpunkt liegt auf Mensch und Natur sowie sozialen Themen. Neben zahllosen Magazinbeiträgen entstanden dabei Filme für diverse Reihen und Langformate.

Neugier zum Beruf machen – Thomas Lischak, Jahrgang 1978, gehört zu denen, denen das gelungen ist.

Ob Tiefsee oder Wattenmeer, Dschungel oder Hochgebirge – seit über 20 Jahren ist er als Autor und Regisseur bei Produktionen in aller Welt maßgeblich beteiligt.

Inhaltlich ist Thomas überzeugter Generalist. Sein Themenspektrum reicht von Natur und Wissenschaft, über Gesellschaftspolitik bis hin zu Geschichte.

Sein Interesse gilt dabei stets den großen Zusammenhängen, die das Leben auf

Neugier zum Beruf machen – Thomas Lischak, gehört zu den Glücklichen, denen das gelungen ist.

Tiefsee, Wattenmeer, Dschungel oder Hochgebirge – seit über 20 Jahren ist er als Autor und Regisseur bei Produktionen in aller Welt maßgeblich beteiligt.

Inhaltlich ist Thomas überzeugter Generalist. Sein Themenspektrum reicht von Natur und Wissenschaft, über Gesellschaftspolitik bis hin zu Geschichte.

Sein Interesse gilt dabei stets den großen Zusammenhängen, die das Leben auf unserem Planeten präge

Felix Meschede ist Journalist und Filmemacher. Er studierte Medienwissenschaften und Geographie und absolvierte die Hamburg Media School mit dem Master of Journalism. Seitdem arbeitet er für den Norddeutschen Rundfunk als Autor und produziert für Produktionsfirmen Dokumentationen und Reportagen. Er dreht und schneidet seine Filme meistens selbst. Seine Arbeit wurde mit dem Prix Europa und dem Grimme Online Award ausgezeichnet. Außerdem wurde er gemeinsam mit Kollegen auf internationalen Filmfestivals nominiert bzw. ausgezeichnet, unter anderem auf dem Natur Vision Filmfestival, dem Lone Star Filmfestival, dem Portland Filmfestival und dem Santa Monica Filmfestival.

Manuel Daubenberger ist ein investigativer Reporter und Filmemacher. Er hat an der LMU München Politikwissenschaft, Kommunikationswissenschaft und Sinologie studiert. Seine Magisterarbeit schrieb er in Quito/Ecuador über die linkspopulistischen Regierungen Lateinamerikas. Nach dem Studium volontierte er beim Norddeutschen Rundfunk. Seit 2014 arbeitet er als freier Reporter und Filmemacher unter anderem für die Sendungen »Panorama«, »Strg_F« und »extra 3« sowie für die ZEIT. Für seine internationalen investigativen Recherchen wurde er gemeinsam mit Co-Autoren unter anderem mit dem Prix Europa, dem Otto-Brenner-Preis, dem Helmut Schmidt Journalistenpreis, dem Georg von Holtzbrinck Preis, dem Grimme Online Award und dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet.

Sarah Böld ist 1985 in Siegburg geboren.

Studium der Medienwissenschaften, Politischen Wissenschaft und der neueren deutschen Literatur in Bonn und Melbourne.

Seit 2009 in diversen Positionen als Autorin, Redakteurin sowie Chefin vom Dienst für Dokumentations- und Wissensformate. Erfahrungen bei den Sendern WDR, ARD, SWR, arte, Kabel eins, ProSieben, ServusTV. Aktuell festangestellt bei Bilderfest als Chefin vom Dienst; sowie als Regisseurin und Formatentwicklerin im Einsatz.

Annette Scheurich ist Geschäftsführerin der Marco Polo Film AG in Heidelberg und verantwortlich für die Entwicklung und Produktion von Dokumentarfilmen. 1984 begann sie Naturfilme zu produzieren und gründete gemeinsam mit ihrem Mann, dem Filmemacher Klaus Scheurich, die Produktionsfirma Marco Polo Film. Seitdem ist sie Autorin und Produzentin zahlreicher Dokumentarfilme, unter anderem in den Bereichen Naturfilm, Wissenschaft und Abenteuer. Viele dieser Filme wurden mehrfach ausgezeichnet.

Klaus Scheurich ist Kameramann und Produzent der Marco Polo Film AG in Heidelberg und dort verantwortlich für Entwicklung und Produktion von Dokumentarfilmen. 1986 gründete Klaus Scheurich zusammen mit seiner Frau Annette Scheurich die Produktionsgesellschaft Marco Polo Film. Seither filmte und produzierte er zahlreiche Natur- und Expeditionsfilme, von denen viele internationale Preise gewannen.

Timo Großpietsch ist ein deutscher Filmemacher und Dokumentarfilmredakteur aus Hamburg. Der gelernte Werbekaufmann studierte Medienwissenschaften und Volkskunde an der Universität Hamburg, sowie Fotografie und Dokumentarfilm an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. Der Filmemacher, Kameramann und Cutter dreht seitdem Dokumentarfilme fürs Kino und Fernsehen beim NDR. Timo Großpietsch erhielt für seine Filme diverse Preise und Auszeichnungen.

Johan studierte Regionalwissenschaften in Lateinamerika, in Deutschland und Argentinien. Während seines Studiums arbeitete er als Hörfunkjournalist. Nach seinem Diplom wechselte er zum Fernsehen und arbeitete von 2006–2021 als Redakteur bei einer Filmproduktionsfirma für mehrere deutsche Sender. Im Jahr 2012 machte er sich als Filmemacher und Regisseur selbstständig. Seitdem führte er Regie bei mehreren Dokumentarfilmen für deutsche und internationale Sender wie WDR, ARD, ARTE, ZDF oder DW.

Tom Costello ist Journalist und Filmemacher mit Wohnsitz in Berlin und London. Er studierte Literaturwissenschaften an der Universität von Oxford. Nach seinem Abschluss begann er als Fernsehautor für die BBC, Channel 4 und Guardian Online in Großbritannien und VICE und ProSieben in Deutschland zu arbeiten. Sein Fokus liegt auf journalistisch herausfordernden Dokumentarfilmen.

Der Biologe Klaus Weißmann produziert seit 20 Jahren Tierfilme für die Sendereihen »Expeditionen ins Tierreich«, »Wildes Deutschland« und »Erlebnis Erde«. Mit ihm produzierte Wilma Kock mit »Die Rückkehr der Biber – wilde Baumeister« ihren ersten Naturfilm. »Die Lübecker Bucht – überraschend wild« ist ihre zweite gemeinsame Produktion.

Der Biologe Klaus Weißmann produziert seit 20 Jahren Tierfilme für die Sendereihen, „Expeditionen ins Tierreich“, „Wildes Deutschland“ und „Erlebnis Erde". Mit ihm produzierte Wilma Kock mit „Die Rückkehr der Biber – wilde Baumeister“ ihren ersten Naturfilm. „Die Lübecker Bucht – überraschend wild“ ist ihre zweite gemeinsame Produktion.

Nachdem sie acht Jahre lang als Produktionsleiterin gearbeitet hatte, studierte Guilaine Bergeret Tierfilm an der renommierten IFFCAM, Universität von La Rochelle. Als Realisatorin, Drehbuchautorin und Filmeditorin verantwortete sie schon eine ganze Reihe von Produktionen, darunter Dokumentationen über den Papageientaucher und Insekten als Nahrungsmittel.

Rémi Rappe studierte Biologie in Bordeaux und Tierfilm an der IFFCAM in Ménigoute. Als Autor und Regisseur realisierte er mehrere Dokumentationen, unter anderem in Kanada, Chile und Ecuador. Darunter der mehrfach preisgekrönte Film „Araucaria Araucana“ über die Beziehung zwischen uralten Bäumen und dem Volk der Pehuenche in Chile.

Thomas Halaczinsky ist ein preisgekrönter Dokumentarfilmer, Fotograf und Autor. Im Mittelpunkt seiner Arbeit steht die Beziehung zwischen Menschen und Orten. In seinen Dokumentarfilmen thematisierte er die Bedeutung des Ortes für die Identität der Protagonisten. Seine Filme wurden auf internationalen Festivals gezeigt, wie beispielsweise dem Woodstock Film Festival und dem Jüdischen Filmfestival in Toronto. Fernsehausstrahlungen bei HBO/Cinemax und bei ARTE, ZDF, ARD und der Deutschen Welle.

Antonia Lilly Schanze ist ein Mix aus DDR und Südosteuropa. Kurz: Europäerin. Überzeugte auch. Aufgewachsen ist sie in der Berliner "Platte", ohne Kernfamilie, aber mit Liebe, Luft und Lebenskunst. Sie studierte an der Universität Hamburg, der Hochschule für bildende Künste Hamburg und der Hochschule Hannover. Seit dem Volontariat an der Journalistenschule electronic media school und beim Rundfunk Berlin-Brandenburg arbeitet sie als Autorin und Videojournalistin für die Öffentlich-Rechtlichen.

Der Fokus von Berndt Welz liegt auf kritischen Umwelt-, Klima - und Naturdokumentationen. Er studierte in München Volkswirtschaftslehre, war auf der Burda-Journalistenschule und volontierte bei der Münchner Abendzeitung. Er war u. a. in der ProSieben-Chefredaktion (Wissensformate), stellvertretender Redaktionsleiter bei Süddeutsche TV und Redaktionsleiter von Wunderwelt Wissen (später Galileo am Sonntag). Spätestens seit dem Jahr 2011 widmet er sich ganz den Dokumentarfilmen, seiner großen Leidenschaft.

Thomas Delorme arbeitet seit 15 Jahren als Regisseur und Kameramann im Dokumentarfilmbereich. Von der Wüste Gobi über die Atolle Polynesiens, Nigeria und Mosambik bis hin zu den Überseegebieten hat er Dutzende von Filmen für das französische Fernsehen in allen Teilen der Welt gedreht. Seine Filme beschäftigen sich mit gesellschaftlichen, historischen und wissenschaftlichen Themen, aber zunehmend auch mit der Umwelt und der Bedeutung der Erhaltung der biologischen Vielfalt.

Thomas Halaczinsky ist ein preisgekrönter Dokumentarfilmer, Fotograf und Autor. Im Mittelpunkt seiner Arbeit steht die Beziehung zwischen Menschen und Orten. In seinen Dokumentarfilmen thematisierte er die Bedeutung des Ortes für die Identität der Protagonisten. Seine Filme wurden auf internationalen Festivals gezeigt, wie beispielsweise dem Woodstock Film Festival und dem Jüdischen Filmfestival in Toronto. Fernsehausstrahlungen bei HBO/Cinemax und bei ARTE, ZDF, ARD und der Deutschen Welle.

Tom Claudon ist Musiker, Video- und Audiodesigner und Tontechniker. Er spielt mit seiner Band auf der Bühne, entwirft Klanglandschaften für das Theater, komponiert Musik für Filme und nimmt den Ton am Set auf. Als Musiker, der dem Visuellen sehr zugetan ist, hat Tom ein besonderes Verständnis für die Beziehung zwischen dem Gesehenen und dem Gehörten. Er hört die Bilder, sieht die Klänge. Er ist auch als Kameraassistent und Drohnenoperator für ARD, ZDF, Arté und France Télévision tätig.

Dana Melaver ist israelisch-amerikanische bildende Künstlerin, die bis vor kurzem in New York gelebt hat. Ihr Hauptmedium ist Video (Multimedia, Installationen). Danas künstlerische Praxis basiert auf Wissenschaft und Technologie sowie auf den philosophischen Ideen, die sich aus diesen Entdeckungen ergeben. Ihr jüngstes Projekt prior ist ein experimenteller Dokumentarfilm.

Harald Pokieser ist Journalist, Autor und Regisseur von mehr als fünfzig internationalen TV-Dokumentationen, Produzent, Entwickler und Autor dutzender Sachbuchformate und -serien.

Der studierte Biologe Moritz Mayerle arbeitete viele Jahre als Autor, Rechercheur und Producer bei Marco Polo Film in Heidelberg. Seit 2016 ist er als freier Autor und Regisseur tätig und hat seitdem an mehreren, zum Teil preisgekrönten, Natur- und Tierfilmen mitgewirkt.

Rubén Abruña verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung als Dokumentarfilmer in seiner Heimat Puerto Rico sowie in New York, Miami und Zürich. Im Jahr 2014 vollendete er „La Casa Ausente / The Absent House“ über einen preisgekrönten Designer aus der Karibik, der vor 30 Jahren Pionierarbeit in der grünen Architektur leistete.

Rosie Koch ist Biologin und gründete 2009 ihre Tier- und Naturfilmproduktion Nona Naturedocx, während die Natur- und Tieraufnahmen des Kameramannes Roland Gockel bereits seit Jahrzehnten deutschen und internationalen TV- und Kinoproduktionen Leben verleihen. Seit vielen Jahren arbeiten die beiden eng zusammen und erstellen Tier- und Naturfilme, sowie naturschutzrelevante Reportagen und Dokumentationen für das öffentlich-rechtliche Fernsehen und den internationalen Markt.

Christine und Marc sind Filmemacher, Fotografen, Autoren und studierte Biologen mit Fokus auf Natur- und Wildlife-Themen. In Zusammenarbeit mit dreiD.at haben sie kürzlich die naturkundliche Dokumentation „Slowenien – Wo die Natur zuerst kommt“ fertiggestellt.

Christine und Marc sind Filmemacher, Fotografen, Autoren und studierte Biologen mit Fokus auf Natur- und Wildlife-Themen. In Zusammenarbeit mit dreiD.at haben sie kürzlich die naturkundliche Dokumentation „Slowenien – Wo die Natur zuerst kommt“ fertiggestellt.

Jürgen Hansen ist seit 1996 Regisseur und Produzent von Dokumentarfilmen. Schwerpunkt der Arbeit sind Dokumentationen aus den Bereichen Wissenschaft, Natur, Kultur, Abenteuer, Gesellschaft, Politik und Reise.

Nach Stationen in New York und Barcelona lebt und arbeitet Jürgen Hansen seit 2005 zwischen Südfrankreich und Berlin. Zusammen mit Simone Stripp leitet er die Produktionsfirma Prospect TV, die mit Partnern und Sendern in Europa und den USA zusammenarbeitet.

Simone Stripp ist seit 1996 Regisseurin von Dokumentarfilmen. Zusammen mit Jürgen Hansen leitet sie die Produktionsfirma Prospect TV, die mit Partnern und Sendern in Europa und den USA zusammenarbeitet.

Name: Mario Kreuzer

Geburtsdatum: Juli 1973

Wohnort: Bahnhofstrasse 49

9020 Klagenfurt

Werdegang: 1979 – 1987 Grundschule, Hauptschule

1987 – 1992 Höhere Techn. Lehranstalt für Nachrichtentechnik

1992 – 1997 Kameramann und Cutter

seit 1997 Geschäftsführer der PKM FilmproduktionsgmbH

Babette Köhler ist Landschaftsplanerin. Der Film ist für sie eine starke Ausdruckform ihre Begeisterung für die Natur zu teilen. Seit einigen Jahren ist sie hauptberuflich bei köbri films mit den Schwerpunkten Produktion, Drehbuch und Regie dabei.

Dr. Robert Brinkmann arbeitet seit 30 Jahren in der tierökologischen Forschung und im Naturschutz. Seit einigen Jahren widmet er sich seiner zweiten Leidenschaft, dem Naturfilm. Sein Ziel ist es, mit spannenden Tier- und Naturdokumentationen für die Erhaltung der Biodiversität zu werben.

Damien Mayoussier bezieht sein Know-how nicht aus einer Ausbildung in Film oder Computerentwicklung, sondern aus einer Universitätsschule für Handel und Marketing sowie einer 15-jährigen Karriere als Marketing- und Digitalmanager für verschiedene Kommunikationsagenturen und spezialisierte Vertriebsketten.

Nach dem Studium der Soziologie und Politischen Ökonomie in Deutschland, Großbritannien und Kanada arbeitet Mark Michel als Hörfunkautor u. a. für den Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur sowie als Regisseur und Autor für ZDF, ARTE und MDR. Seine Dokumentarfilme laufen auf Filmfestivals weltweit, u. a. DOK Leipzig, Sydney Film Festival, DOCSMX Mexico, FIDBA. Für seine Arbeit im Bereich des künstlerischen Dokumentarfilms wurde Mark mehrfach mit internationalen Filmpreisen ausgezeichnet.

Frank Nischk, studierte Biologie in Köln. Seine Doktorarbeit führte ihn in die Tropenwälder Ecuadors. Seitdem arbeitet er als Wissens- und Kulturjournalist, Filmemacher und Producer von Naturdokumentationen für die Längengrad Filmproduktion in Köln. Im Jahr 2020 erschien sein erstes Sachbuch: »Die fabelhafte Welt der fiesen Tiere«.

Tanja Winkler arbeitet seit 1998, nach einem Biologiestudium und Volontariat an der Deutschen Hörfunkakademie, als Wissenschaftsjournalistin für öffentlich-rechtliche Sender. Sie ist Co-Autorin und Producerin von Dokumentationen für Arte, WDR, MDR und ARD, wie »Gute Nachrichten vom Planeten – Wasser«, »Hiobsbotschaft — Wie Ärzte um die richtigen Worte ringen« und »Wohin mit unserem Giftmüll?«.

Nach ihrem Musik- Französisch- und Germanistik-Studium lernte Ilka aus der Mark das journalistische Handwerk beim Westdeutschen Rundfunk in Köln. Vom ursprünglichen Plan, Kulturjournalistin zu werden, rückte sie ab, als sie bei Quarks & Co die faszinierende Welt der Wissenschaft kennen lernte. Mittlerweile arbeitet sie seit über 20 Jahren als freie Journalistin, Regisseurin und Drehbuchautorin für verschiedene öffentlich-rechtliche Sender wie ARD, ZDF und ARTE.

Marcus Lenz (1969) studierte Regie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb). Nach seinem Studium wird er zweimal ausgewählt an der directers masterclass von Andrzej Wajda teilzunehmen. Seit 20 Jahren dreht er Spiel- und Dokumentarfilme. Filme, an denen er als Regisseur oder Kameramann beteiligt war, gewannen u.a. den Adolf-Grimme Preis, den Golden Globe (Portugal), die Goldene Taube der DOK Leipzig, den Deutsch-Polnischen Journalisten Preis und den Deutschen Kamerapreis.

Christian Heynen, M.A. der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften, arbeitet seit mehr als 20 Jahren freiberuflich als Journalist, Autor und Dokumentarfilmer mit Arbeitserfahrung in Afrika, Asien, Europa, Nord- und Südamerika. Der Schwerpunkt liegt auf international coproduzierten Dokudramen und Dokumentarfilmen für die Prime Time (u. a. ARD, ARTE, Discovery Channel, History Channel, HR, KiKa, MDR, NDR, Netflix, Phoenix, WDR, ZDF, ZDF NEO, ZDF Enterprises, 3SAT) sowie fürs Kino.

Carolin Lemuth (35 Jahre) arbeitet seit 2017 als freie Journalistin und Kamerafrau. Im Programmbereich Hesseninformation des hessischen Rundfunks produziert sie sowohl tagesaktuelle und crossmediale Beiträge sowie Hintergrundberichte und Serien. Darüber hinaus produziert sie Langzeit-Begleitreportagen (45-Minüter).

Carolin Lemuth hat ihr Studium "Angewandte Medien" abgeschlossen und u.a. im ZDF Korrespondentenstudio New York sowie für div. ÖR-Programme gearbeitet.

Geboren am 11.07.2001 schloss Felix Heinzelmann erfolgreich die Grundschule ab (2007-2011) und machte 2019 sein Abitur am städtischen Gymnasium in Rheinbach, NRW. Verletzungsbedingt musste er 2019 seine Tischlerausbildung abbrechen, weshalb er im Folgejahr eine Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton bei der Deutschen Welle anfing. Als leidenschaftlicher Filmemacher und Fotograf stellt er sich immer wieder neuen Bildgestalterischen Herausforderungen wie zum Beispiel seinem neusten Kurzfilm.

Der 18 Jahre junge Nachwuchsfilmemacher und Jungforscher Nisse Kremser hat mit seiner Forschung über Bienenfresser bei Jugend forscht den Regionalwettbewerb gewonnen und ist ein engagierter und talentierter Naturfilmer. Seinen ersten Film „Bienenfresser – tropische Vögel auf dem Vormarsch“ hat er über zwei Jahre gedreht und im Februar 2023 fertiggestellt und der Öffentlichkeit präsentiert. Weitere Zukunftsprojekte und Naturfilme hat er bereits im Fokus.

Geboren 1967 in Herford. Abitur in Korbach. 1988-1994 Studium Neuere deutsche Literatur und Medienwissenschaft, Kunstgeschichte und Ethnologie in Marburg. Magister. Wissenschaftliche und journalistische Veröffentlichungen. 1994-2000 Regiestudium an der HFF München. Diplom. Lehraufträge und Betreuung von Studentenfilmen, langjähriger Trailer-Editor. Verheiratet mit der Cutterin Anja Pohl. Vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Fernsehpreis und dem Deutschen Dokumentarfilmpreis.

Katja Schübl begann ihre Laufbahn als TV-Journalistin, wechselte den Fokus danach auf PR- und Imagefilme und fand trotz ihrer großen Liebe zur Natur erst nach rund 15 Jahren Berufserfahrung den Weg zu Tierfilmen. Sie wohnte von klein auf sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Deutschland und fühlt sich in beiden Kulturen zuhause. Besonders viel Freude machen ihr Projekte, die komplexe Themen rund um den Naturschutz einfach erklären und somit einem großen Publikum zugänglich machen.

Claudia Ruby ist Biologin und Wissenschaftsjournalistin. Nach dem Biologie-Diplom hat sie beim WDR in Köln volontiert. Seit 1999 arbeitet sie als freie Autorin und Regisseurin für öffentlich-rechtliche Sender. Ihr Schwerpunkt sind Dokumentationen in den Bereichen Medizin, Umwelt und Natur. Ehrenamtlich engagiert sie sich im Vorstand des Verbands „WPK – Die Wissenschaftsjournalisten“. Sie arbeitet als Gutachterin beim „Mediendoktor Umwelt“ der Uni Dortmund mit und ist Autorin der „Riffreporter“.

Nico Lehmann wurde 1996 in Merseburg geboren. Nach dem Abitur 2015 und einem Auslandsaufenthalt in Australien studierte er Geographie an der Martin-Luther-Universität Halle. Seit 2020 beschäftigt er sich mit der Naturfotografie. „Die Große Kleine Vielfalt“ ist sein erster Langfilm. In seinem Filmen ist er in nahezu allen Bereichen Federführend, von der Kamera bis zur Postproduktion oder auch der musikalischen Vertonung und Komposition.

1969 geboren in Wiesloch

1988-1990 Zivildienst im Psychiatrischen Landeskrankenhaus Wiesloch

1991-1995 Ausbildung zum Redakteur an der Deutschen Journalistenschule (DJS) inMünchen

1991-1997 Studiengang Diplom-Journalismus an der

Ludwig-Maximilians-Universität in München

Seit 1993 Moderator für das ZDF , u.a. im Kinderprogramm

2002-2011 Moderator und Redakteur für 3sat

der Sendungen tips & trends sportiv und vivo.

Seit 2011 Moderator und Redakteur für „nano“

Joachim Hinz dreht seit 1981 Naturfilme. In dieser Zeit hat er als Regisseur, Kameramann und Produzent im In- und Ausland über 50, zum Teil auf Festivals ausgezeichnete Filme für ARD, ZDF und das Institut für Weltkunde (WBF/Hamburg) produziert. Gerade erst fertig geworden ist ein Film über den Halligfliederspitzmausrüsselkäfer, gedreht auf der Hallig Nordstrandischmoor.

Freddie Röckenhaus ist ein deutscher Journalist und Dokumentarfilmer, mit seiner Produktionsfirma colourFIELD. Er wurde mit dem wichtigsten deutschen Journalistenpreis ausgezeichnet, dem Henri-Nannen-Preis. Für seine Film- und Fernseharbeit erhielt er unter anderem den Deutschen Fernsehpreis, den Deutschen Kamerapreis, den Gold-Award beim New York Festival, die Silver-Plaque beim TV-Award des Chicago Film-Festivals oder den Publikumspreis beim ParisScience Festival. Vor colourFIELD war Freddie unter anderem Redakteur bei der Wochenzeitung DIE ZEIT und Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung.

Lars Abromeit berichtet von Abenteuern der Forschung: Er hat Rechtswissenschaften und Biologie studiert und die Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg sowie die Internationale Filmschule in Köln besucht. 2002 begann er als Redakteur und Reporter bei GEO, seit 2006 leitet er dort den Bereich „Abenteuer und Expeditionen“. Er hat fünf Sachbücher publiziert und mit der ARD-Reihe »Alexander Gerst auf Expedition« (2020–2022) seine ersten großen TV-Dokumentationen erstellt.

Annette Gourdon begann ihre Karriere als kreative Produzentin von Dokumentarfilmen vor 25 Jahren in München. 2006 gründete sie Alisa Productions in der Nähe von Paris. Wissenschaft, Geschichte und Tierwelt sind Genres, in denen sie Erfahrungen mit internationalen Kooperationen gesammelt hat. Annette arbeitet in allen Phasen, von der Entwicklung bis zur Postproduktion. Bei einige Dokumentarfilmen und Serien, die international ausgestrahlt wurden, ist sie als Regisseurin oder Autorin beteiligt.

Nadya Dorofeeva ist Biologin von Beruf: sie hat ihr Studium an der Staatlichen Universität Sankt Petersburg abgeschlossen und beendete 2015 ihre Doktorarbeit. Sie nahm an zahlreichen internationalen wissenschaftlichen Konferenzen, Expeditionen und Bildungsprogrammen teil und schrieb zahlreiche wissenschaftliche Artikel. Seit 2010 hat Nadya bei mehr als 15 Sachfilmproduktionen als Drehbuchautorin, Regisseurin, Kamerafrau und Schauspielerin mitgewirkt.

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Anna Pflueger is a writer, director and creative director based in Mainz, Germany. She has worked as a producer for the ZDF documentary series Terra X. Her first films as writer and director were about art and culture, such as the ARTE documentary “ZERO” about a European artist movement. After that, she started delving into the field of documentaries focusing on science and crime. Since then, she has realized films about different fields in science, crime and nature for ARTE, ZDF, SWR and ARD.

FILMOGRAPHIE (Auswahl):

- 2011

Tatort Regenwald: Undercover gegen die Holzmafia

Dokumentation, 52 + 45 min, ARTE, WDR ‘Die Story’

Honorable Mention Award IWFF 2012, nominiert für den Deutschen Umwelt- und Nachhaltigkeitsfilmpreis von NaturVision Julie 2012

- 2011

Sex, Pille und Emanzipation

Dokumentarfilm, 52 min, ORF

- 2010

50 Jahre Pille - Karriere ohne Knick

Dokumentation, 43 min, ZDF ARTE

- 2010

Brown Babies - Deutschlands verlorene Kinder,

Dokumentarfilm, 60, 52 + 45 min, WDR, BR, ARTE/BR,

Martin Gronemeyer (*1979) studierte Geschichte und Sinologie mit Schwerpunkt Geschichte der Volksrepublik China in Berlin. Für Sagamedia arbeitet er als Journalist und Filmemacher mit Asienschwerpunkt, unter anderem für ZDF Frontal 21. Er spricht fließend chinesisch und hat seit 2002 über sechs Jahre für Arbeit und Studium in China verbracht. Für den Film „Reich ohne Mitte” (52’, Arte 2014), über Chinas wachsende Zivilgesellschaft, wurde er gemeinsam mit ARD-­Korrespondentin Christine Adelhardt

Julia Jaki, geboren 01.03.1979, ist freischaffende Autorin und Regisseurin. Nach einem Studium der Politik- und Nahostwissenschaften arbeitet sie zunächst als Redakteurin bei Produktionsfirmen in Hamburg und München. 2012 zieht sie nach Kapstadt und produziert von hier aus Fernsehbeiträge und Artikel hauptsächlich für deutsche Auftraggeber, u.a. Deutsche Welle, ZDF, N24 oder Zeit Online mit einem Schwerpunkt auf Sozial- und Umwelt-Themen.

Robert Connolly ist ein australischer Filmregisseur, Produzent und Drehbuchautor.

Mark Hugo wurde 1969 in Schweinfurt geboren. Nach dem Journalistik-Studium in München arbeitete er als Reporter und Schlussredakteur bei einem regionalen TV-Sender in München. Im Jahr 2000 wechselte er zum ZDF nach Mainz. Die Stationen dort: Erst die Online-Nachrichten, danach viele Jahre lang die heute-Redaktion, wo Hugo unter anderem als Schlussredakteur, Reporter und zeitweise auch als Moderator mitgearbeitet hat. Seit 2017 ist Mark Hugo Redakteur und Autor in der ZDF-Umweltredaktion.

Peter Rinsche studierte Biologie und Kunst für das Lehramt. Als Mitarbeiter im TC Trickstudio in München arbeitete er als Zeichner an der Kinoproduktion und Fernsehfassung von Peterchens Mondfahrt mit. Neben seiner Tätigkeit als Illustrator und Künstler u. a. für Naturkundeausstellungen und Buchverlage arbeitete er ehrenamtlich im Naturschutz. In Zusammenarbeit mit der FWU entwickelte er erstmalig die Möglichkeit das Brutgeschehen der Uferschwalbe filmisch zu dokumentieren.

Shaheen Dill-Riaz / Autor - Regisseur - Kameramann Geboren am 12. Feb. 1969 in Dhaka / Bangladesh. Nachdem Shaheen bis zum 18. Lebensjahr in einem Militärinternat verbrachte und anschließend gegen den Wunsch seiner Eltern dem Soldatenberuf den Rücken kehrte, begab er sich in die Filmszene der Hauptstadt Dhaka. Dort schloss er den Jungen Filmmachern des Landes an und engagierte sich bei verschiedenen Kurzfilmproduktionen. Durch Kultur-Stipendium des Goethe-Instituts 1992 kam er nach Berlin.

Andrew joined Off the Fence in 2010 as Series Producer. Since then he has gone on to oversee more than 80 hours of programming across the global market. He has won several awards becoming an experienced natural history film maker. He has over 15 years experience in the television industry, and has worked across a wide variety of non-fiction genres. He has recently become OTF’s Creative Director. As a writer and director he continues to play an instrumental role in the company’s key productions.

Christian Riedl, Jahrgang 1974, ist im Bayerischen Wald geboren und aufgewachsen. Er arbeitet als Korrespondent für den Bayerischen Rundfunk in Niederbayern. Er gilt als Kenner seiner Heimat und beschäftigt sich mit vielerlei Themen aus dem Bereich Natur und Umwelt. Der Nationalpark Bayerischer Wald mit seinem Leitbild "Natur, Natur sein lassen" ist für ihn ein Paradebeispiel, wie sich Pflanzen- und Tierwelt Lebensräume zurück erobern kann. Ein gelungenes Dauerexperiment!

Katharina Häringer, Jahrgang 1988, lebt und arbeitet in Passau als Korrespondentin für den Bayerischen Rundfunk. Sie beschäftigt sich mit sozialen Themen genauso wie mit Kultur und Politik. Sie wuchs in Niederbayern auf, studierte Kommunikationswissenschaft in Stuttgart und Musikjournalismus in München, volontierte bei der „Passauer Neuen Presse“. Sie schätzt den Nationalpark an der bayerisch-tschechischen Grenze sowohl privat als auch beruflich als Quelle für Energie und Geschichten. 

Sander van Iersel und Tim Visser, die über einen fundierten Hintergrund in den Bereichen Wissenschaft und Tierfilm verfügen, schaffen seit Jahren filmische Geschichten. Sie glauben an die Macht der Neugierde. 2021 gründeten sie Jester&Wylde, um die kindliche Neugierde mit wichtigen Geschichten aus Wissenschaft und Natur zu wecken. Sowohl Tim als auch Sander haben an internationalen Wildlife-Filmen und Fernsehproduktionen gearbeitet, bevor sie sich zusammentaten.

2001 Magister-Abschluß in Filmwissenschaft, Theaterwissenschaft und Komparatistik

2003 Promotion

1997 - 2001 freie Mitarbeit 3sat Kulturzeit

2001 - 2003 freie Mitarbeit „ZDF-Mittagsmagazin“

2001 – 2007 Hospitanz im ZDF-Studio New York, bei der FAZ; Reporterin beim Ungarischen Fernsehen, MTV

2004 - 2012 Redakteurin, Reporterin und CvD in der „heute“-Redaktion des ZDF

2013 – 2017 Redakteurin und Reporterin im ZDF-Landesstudio Sachsen-Anhalt

Seit 2017 Studioleiterin im ZDF-Studio Johannesburg

Geboren 1960

Fachabitur, Ausbildung bei Munich Re, Wehrdienst, BWL-/Marketing-Studium, div. Auslandspraktika.

Werner Bertolan fand nach dem Studium über die Tätigkeit bei einem Verlagshaus ins „Film- und

Fernsehgeschäft“. Bis 2006 leitete er auf freiberuflicher Basis die Redaktion einer Münchner

Produktionsfirma (Bruckmann TV GmbH).

Gleichzeitig ist er seit 1991 selbständig tätig, als Autor, Regisseur und Produzent, und arbeitet seither für verschiedene TV-Sender und Unternehmen.

10/2010 – 09/2014 Bachelor Politik- und Medienwissenschaften, Universität Trier

07/2016 – 12/2016 Auslandssemester an der Universidad de La Serena, Chile

01/2014 – 07/2015 Volontärin/ Redakteurin TVNTV, München

07/2018 – 02/2019 Autorin bei solis TV, Köln

04/2019 – 05/2020 Dreh- und Schnittrealisatorin „Das perfekte Dinner“

Seit Juni 2020 freie Autorin, Realisatorin, Redakteurin

1973 – 1979 Studium: Geschichte, Politik, Publizistik; Universität Göttingen

1980 HR Fernsehen: Freie Mitarbeit

1981 NDR Fernsehen: Freie Mitarbeit

1982 – 1988 Radio Bremen, Fernsehen

1989 – 1999 RTL Köln

1999 – 2002 Axel Springer TV News: Geschäftsführer und Chefredakteur

2003 - 2018 Produzent und geschäftsführender Gesellschafter propeakTV, Köln

Seit 2019 RolFFFilm, Inhaber, Produzent und Autor/Regisseur

Susanne Maria Krauß arbeitet als Journalistin, Autorin und Filmemacherin u. a. für MDR, BR, SWR, ZDF und ARTE. Sie hat in Leipzig Journalistik und Soziologie studiert und mehrere Jahre in der DR Kongo und Ruanda gelebt. Im Bereich Naturfilm interessiert sie sich v. a. für die Tatsache, dass sich Menschen und Tiere denselben Lebensraum auf diesem Planeten teilen, und die spannenden Fragen, die sich daraus für die Zukunft ergeben.

Christine Seidemann arbeitet als Wissenschaftsjournalistin und Regisseurin in Hamburg. Nach einem Volontariat beim NDR realisierte sie Reportagen und Berichte für das ARD-Wissenschaftsmagazin „W wie Wissen“, „Plusminus“ und „Markt“. Für das NDR Fernsehen war sie als Redakteurin in den Bereichen Wissenschaft und Wirtschaft tätig. Seit 2017 liegt ihr Fokus auf hintergründigen und investigativen Dokumentationen und Reportagen für die ARD-Familie und das ZDF.

Nach dem Studium der Sozial- und Kulturanthropologie an der FU Berlin war für Paul Buske klar, dass er Dokumentarfilme machen möchte. Er besuchte die FilmArche Berlin, eine selbstorganisierte Filmschule. 2020 folgte sein erster Film „Die Häutung“ als Teil der Doku-Serie „Baseballschlägerjahre“, welche für den Grimme-Online-Award nominiert wurde. Seitdem ist er als freier Autor und Regisseur tätig.

Alba Vivancos hat in Barcelona Advertising studiert und ihren Abschluss in Audiovisual Production gemacht. Schon früh entwickelte sie eine Leidenschaft für Fotojournalismus und dokumentarisches Fotografieren. Bevor sie nach Berlin kam, reiste sie viel durch Südost- und Zentralasien und entdeckte durch ihre Fotografien ein eindrucksvolles Medium des gesellschaftlichen Diskurses. Seit 2020 lebt sie ihre Leidenschaft auf viele Arten bei den Berlin Producers aus: sie filmt, designt und schreibt.

Filmografie Petra Maier

Metropolis (Kulturmagazin, Arte/ZDF)

(Redaktion Westend 2017-2020, Autorin von div. Beiträgen 2012-2020)

Tel Aviv (Special Feature 43 Min., Arte/ZDF 2020)

(Autorin)

Zwei im Wilden Westen - Auf dem Pferderücken durch Nordamerika mit Marie Bäumer (Fünfteilige Dokureihe à 43 Min., Arte/ZDF 2016)

(Autorin)

Tel Aviv - Eine Stadt tanzt auf dem Vulkan (Special Feature 52 Min., Arte/ZDF 2013)

(Autorin)

Lise Meitner - Die Mutter der Atombombe (Dokudrama 52 Min., Arte/ZDF 2012

Maren Schibilsky arbeitet seit 30 Jahren als Journalistin für Hörfunk und Fernsehen. Ihre Schwerpunkte sind Wissenschafts- und Umweltthemen. Als Filmemacherin ist sie regelmäßig für den Rundfunk Berlin-Brandenburg unterwegs und arbeitete für Wissenschaftsformate. Zur Zeit arbeitet sie u. a. an einer Reihe über die Entstehung des Cottbuser Ostsee.

Wolfgang Albus arbeitet seit mehr als 20 Jahren als Journalist und Filmemacher für den Rundfunk Berlin Brandenburg. Seine Schwerpunkte sind Wissenschafts- und Umweltthemen sowie Geschichte. Seine Dokumentationen für den rbb „Wer hat Angst vorm bösen Wolf?“, „Vom Mars zum Seenland“ und „Verbotene Wildnis“ sind in den Tagebaulandschaften der Lausitz angesiedelt. Zur Zeit arbeitet er an einer Reihe zur Entstehung des Cottbuser Ostsees.

Peter Prestel, geboren 1962, studierte an der Hochschule für Fernse¬hen und Film in München, Abteilung Dokumentarfilm. Seit 1986 ist er Autor, Regisseur und Produzent zahlreicher TV-Dokumentationen für den Bayeri¬schen Rundfunk, den Südwestrundfunk, den Westdeutschen Rundfunk, ARTE und das ZDF.

1969 in Ziesar geboren

1987 Abitur

1987 – 1988 Berufsausbildung als technischer Assistent für Meteorologie in Potsdam

1988 – 1995 Studium der Meteorologie an der Humboldt-Universität zu Berlin und an der Universität Hamburg, Diplomarbeit: „Simulation von Vulkanausbrüchen“ am Deutschen Klimarechenzentrum

1995 – heute Arbeit als freiberuflicher Meteorologe, Journalist und Moderator für verschiedene Medien

2011 Gründung der WQ Media GmbH

J. Michael Schumacher, Jahrgang 1960, produziert als Autor, Kameramann und Regisseur seit 30 Jahren TV-Reportagen und Dokumentationen für das deutsche Fernsehen sowie Industrie- und Werbefilme. Zahllose Filmideen und -texte stammen aus seiner Feder.

Michael Schumacher hat zwei Kinder, er wohnt und arbeitet in Remscheid.

Jens Westphalen wuchs in Hamburg auf und ist Diplom-Biologe, freier Kameramann und Produzent von Tier- und Naturfilmen. Seit der Schulzeit engagiert im Naturschutz, arbeitete er bereits vor und während seines Biologiestudiums als Naturfotograf auf verschiedenen Kontinenten. 1993 schloss er sich mit Thoralf Grospitz zusammen und realisierte seinen Jugendtraum Tierfilmer zu werden. Seitdem ist er rund die Hälfte des Jahres auf Drehreisen unterwegs in aller Welt und kümmert sich neben der Kameraarbeit bei Zorillafilm u. a. um die Konzepte, Drehbücher und Sprechertexte der Filme. Zuletzt waren Jens und Thoralf auf Borneo den Orang Utans auf der Spur.

Thoralf Grospitz ist Diplom-Biologe, freier Kameramann und Produzent von Tier- und Naturfilmen. Er wurde in Hamburg geboren und machte dort sein Abitur. Nach Schule und Bundeswehr studierte er in Kaiserslautern und Hamburg Biologie. Bereits vor und während des Studiums war er im Naturschutz aktiv und arbeitete nebenbei als Pressefotograf. Seit 1993 dreht Thoralf gemeinsam mit Jens Westphalen Naturdokumentationen für verschiedene Sendeanstalten wie NDR, WDR, ZDF, Arte, ORF, Terra Mater, National Geographic und andere. Neben der Kameraarbeit kümmert er sich bei Zorillafilm um Recherche, Drehplanungen und Technik. Rund die Hälfte des Jahres ist er mit Jens Westphalen auf Drehreise, zuletzt auf Borneo.

Seit 1996 arbeite ich als freier Journalist für die ARD den MDR und den RBB . Anfangs realisierte ich Beiträge für Wissens -und Politikmagazine. Aus kurzen Beiträgen wurden ganze Dokus. Später kamen auch unterhaltsame Formate dazu. An der Seite von Jürgen von der Lippe, Sven Voss, Andreas Hoppe u.v.a. habe ich außerdem unterschiedliche Formate entwickelt und mit vielen Moderatorinnen und Moderatoren zusammengearbeitet.

Maria Wischnewski absolvierte ein Studium der Kulturwissenschaften in Deutschland, Russland und Polen. Seit 2007 ist sie Produzentin, Producerin und Autorin für Dokumentarfilm und realisierte seitdem mehr als zwanzig Filme, die sich mit gesellschaftlich wichtigen und zeitgeschichtlichen Themen auseinandersetzen, immer wieder für hohe Aufmerksamkeit sorgten und Preise gewannen. Im Jahr 2016 gründete Maria Wischnewski die Produktionsfirma Koberstein Film. Sie ist seit 2012 Grimme-Preisträgerin.

Wildpflanzen sind das Lieblingsthema der Journalistin und Filmemacherin Heiderose Häsler, ehemals Redakteurin beim Umwelt- und Wissenschaftsmagazin OZON im Rundfunk Berlin Brandenburg. Zu ihren preisgekrönten Langzeit-Dokumentationen gehört „Verbotene Wildnis“ über das Wiedererwachen der Natur in stillgelegten DDR-Tagebauen. In „Berliner Pflanzen“ erkundet sie das wilde Grün der Großstadt. „Von Strausberg zum Mount Everest“ begleitet sie eine Forschungsexpedition im Hightech-Segler nach Nepal.

Journalistin und Filmemacherin, arbeitete für rbb, mdr, ard und arte. Sie war in den Schutzgebieten Usbekistans und in den Nationalparks in Weißrussland und Tschechien unterwegs. Ihr Feature „Die Mark in Lila“ wurde mit dem Naturfilmpreis der Ökofilmtour ausgezeichnet.

Hendrik S. Schmitt hat Film studiert und arbeitet seit vielen Jahren als Regisseur und Kameramann für verschiedene Auftraggeber aus der Film- und Fernsehbranche. Neben unabhängigen Produktionen für The Jetlagged hat Hendrik für eine Reihe von Meeresschutz-NGOs sowie TV-Produktionen gefilmt und Regie geführt. Er sieht sich selbst als Botschafter für den Ozean. Seine Unterwasser-Dokumentarfilme wurden auf Filmfestivals in aller Welt gezeigt und haben Dutzende von Preisen gewonnen.

Bernadette Hauke ist seit über 25 Jahren freie Autorin und Regisseurin – nonfiktional mit zeitgemäßen, relvanten und sozialen Themen. Ihre Liebe gilt der dokumentarischen Arbeit mit Menschen jeden Alters überall auf der Welt. Ein besonderer Schwerpunkt: Natur/Umwelt/ Gesellschaftsthemen und Kinderfilmprojekte, um wahre Geschichten aus einem besonderen Blickwinkel zu erzählen.

Christian Fussenegger ist Videojournalist und Autor, Regisseur und freier Kameramann für diverse Auftraggeber: Fernsehsender (Arte, ZDF, KIKA, MDR, RBB), Institutionen und NGOs (ver.di, Amnesty Int., Goethe Institut, Diakonie) und nationale und internationale Unternehmen (VW, Bosch, Stromnetz Berlin). Er hat Dreherfahrung in den meisten europäischen Ländern sowie in Kenia, Weissrussland, USA, Irak, Indien, Sri Lanka und Äthiopien gesammelt.

Rainer Holz (71), geb. in Usedom. Landwirtschaftliche Berufsausbildung.

Von 1978 bis 2003 in wissenschaftlichen und administrativen

Einrichtungen des Naturschutzes tätig.  Mit dem Ruhestand ehrenamtlich

ähnliche Arbeiten für Vereine und Foren, insbesondere zur

Landschaftsdynamik im Spiegel der Biodiversität.

Sichtbar machen, was warum auf unseren Meeren geschieht, das beschäftigt mich seit vielen Jahren. Studiert habe ich andere Hochschule für Bildende Künste in Hamburg und danach für die politischen Magazine von ARD und ZDF gearbeitet. Über 60 Dokumentationen folgten. Manche Umweltfragen werden gelöst, aber es gibt auch viel, was gerne verschwiegen wird. Diese Filme liefen erfolgreich auf vielen Festivals und wurden zwischen New York und Eckernförde ausgezeichnet.

Bernhard alias Barney Rübe hat ruebefilm im Jahr 2001 gegründet. Nach dem Studium der Biologie, der Diplomarbeit über Gewässer-Ökologie und Jahren der Arbeit als Forschungstaucher auf einer meeresbiologischen Station im Mittelmeer kam er auf die Idee, eine Unterwasserkamera zu erstehen. Dann wurde er langsam mit den Geheimnissen des freiberuflichen Naturfilm- Produzententums vertraut:

„Man muss alles können müssen und dabei das eine tun und das andere nicht lassen.“

Er arbeitet noch daran.

Geboren am 31.05.1973 in Luxemburg

seit 1992 arbeitet er im Bereich Fernsehen (RTL, Luxemburg), sowie verschiedene Film-Realisationen in Luxemburg

seit 1999 Mitarbeiter im Ministère de l’Éducation nationale, Bereich Audiovisuell

2020: Realisation des Dokumentarfilms "Eng Äerd"

2022: Realisation des Dokumentarfilms "Vu Buedem, Bauzen a Biobaueren"

Tilmann Bünz, Dokumentarfilmer, geb. 1957 in Hamburg, Evangelische Akademie Tutzing, Redakteur Tagesthemen und ARD-Korrespondent für Nordeuropa, seit 2015 selbständiger Rucksack-ProduzentFilme u.a : Menschen am Rande der Welt – ARTE Serie 2014/ Lappland zu Fuss -ARD2004 , Baltikum -Europas Startup NDR 2018- Dünnes Eis-Wenn es in Lappland zu warm wird, Phoenix und DW2022 .

Nächstes Buch : Vorfahrt für Rentiere , BTB Randomhouse 2023, Lebt in Hamburg und in Schweden.

Lynn Klockow ist Autorin für die KiKA/HR-Produktion „Schau in meine Welt!“, Jungredakteurin für die KiKA/BR-Produktion „Checker Tobi / Checker Julian“, Regisseurin für die Web-Show „CheX!“ und die Checker-Sendungen. Sie machte ihr Volontariat bei „timeline Film und TV“ und studierte an der Uni der Künste Berlins. Sie war Stipendiatin der journalistischen Nachwuchsförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Babette Hnup ist seit 2010 freiberuflich als TV-Autorin und Filmemacherin tätig. Sie realisiert Reportagen und Dokumentationen für öffentlich-rechtliche TV-Sender. Die gebürtige Wienerin studierte Publizistik und Kommunikationswissenschaften in ihrer Heimatstadt und machte den Magister-Abschluss auf der Université Paris XIII. Danach arbeitete sie 15 Jahre lang in Paris als freie Journalistin für Korrespondentenbüros deutscher Medienhäuser. Heute lebt sie in Berlin.

Antonia Schaefer ist freie Journalistin und Dokumentarfilm-Regisseurin in Spanien und Deutschland. Zuvor hat sie zwei Jahre in Kolumbien gearbeitet. Sie wurde an der Deutschen Journalistenschule in München ausgebildet. Ihre Schwerpunkte sind Lateinamerika und Spanien, Gesellschaft und sozialer Protest.

Der aus dem steirischen Ennstal stammende Bernhard Wohlfahrter arbeitete nach dem Abitur zunächst als Regieassistent bei Kino- und TV-Filmen mit.

Seit 2020 studiert er Regie für Kino- und Fernsehfilm an der HFF München.

In den letzten Jahren entstanden zahlreiche Kurz- und Dokumentarfilme, die auf internationalen Festivals präsentiert bzw. im BR Fernsehen ausgestrahlt wurden.

Im Sommer 2023 wurde sein Kurzspielfilm "Glückstag" mit dem Student Award des renommierten Prix Europa ausgezeichnet.

1964 geboren in Karlsruhe. Lebt seit 1999 in Hannover

1990 – 1994 Studium Bauingenieurwesen, FH Karlsruhe

1994 – 1999 Bauingenieur im Konstruktiven Ingenieurbau, Büro Künstlin KA

1999 Gründung der Shortcut-Filmproduktion in Hannover

2014 Gründung der Shortcut & Newman Filmproduktion GmbH

2014 Kinofilm "Love Supreme - Sechs Saiten und ein Brett"

2023 Kinofilm "Quo Vadis Angeln? - Der Landstrich Angeln bekennt Farbe "

Bis heute Filmemacher von über 250 Filmprojekten in unterschiedlichen Genres.

Mi-Yong Brehm absolvierte nach Anschluss ihres Studiums in Heidelberg ein Radiovolontariat. Nach einem Praktikum beim ZDF und einigen Jahren freiberuflicher Tätigkeiten bei Print, Radio und Fernsehen, begann sie 2004 bei der Filmproduktionsfirma Interscience Film von Gero von Boehm als Producerin zu arbeiten. Seit 2011 ist sie für Marco Polo Film AG als Producerin, Redakteurin und Autorin tätig. 2022 nahm sie am Masterschoolprogramm des Documentary Campus mit ihrem Projekt »Nature of Love« teil.

Nach ihrem Studium der Film- und Fernsehwissenschaft und Skandinavistik, arbeitete Verena als Produktionsassistentin für die UFA-Fiction und in der Produktionsförderung der MFG Filmförderung. Seit 2015 ist sie bei Marco Polo Film AG als Producerin tätig. 2023 realisierte sie mit »Skandinavien – Rückkehr des Lichts« und »Skandinavien – Rückkehr der Dunkelheit« gemeinsam mit Mi-Yong Brehm ihre ersten Filme als Co-Autorin und Co-Regisseurin. 2017 nahm sie an der Documentary Campus Masterschool teil.

Geboren am 23.05.1999 in der Hansestadt Rostock

2018 Abitur

2018 Spielfilm "Welt Unter" - Regieassistenz

2022 Bachelor Theater-,Film- & Medienwissenschaften

2022 Kurz-Spielfilm "SABOTAGE" - Regie

2024 Kurz-Dokumentation "MOOR STADT HAFEN" - Regie

Geboren am 23.05.1999 in der Hansestadt Rostock

2018 Abitur

2018 Spielfilm "Welt Unter" - Regieassistenz

2022 Bachelor Theater-,Film- & Medienwissenschaften

2022 Kurz-Spielfilm "SABOTAGE" - Regie

2024 Kurz-Dokumentation "MOOR STADT HAFEN" - Regie

Geboren am 23.05.1999 in der Hansestadt Rostock

2018 Abitur

2018 Spielfilm "Welt Unter" - Regieassistenz

2022 Bachelor Theater-,Film- & Medienwissenschaften

2022 Kurz-Spielfilm "SABOTAGE" - Regie

2024 Kurz-Dokumentation "MOOR STADT HAFEN" - Regie

Geboren am 23.05.1999 in der Hansestadt Rostock

2018 Abitur

2018 Spielfilm "Welt Unter" - Regieassistenz

2022 Bachelor Theater-,Film- & Medienwissenschaften

2022 Kurz-Spielfilm "SABOTAGE" - Regie

2024 Kurz-Dokumentation "MOOR STADT HAFEN" - Regie

Geboren am 23.05.1999 in der Hansestadt Rostock

2018 Abitur

2018 Spielfilm "Welt Unter" - Regieassistenz

2022 Bachelor Theater-,Film- & Medienwissenschaften

2022 Kurz-Spielfilm "SABOTAGE" - Regie

2024 Kurz-Dokumentation "MOOR STADT HAFEN" - Regie

Maren Schibilsky (Jg. 1967) arbeitet seit 30 Jahren als Journalistin für Hörfunk und Fernsehen. Ihre Schwerpunkte sind Wissenschafts- und Umweltthemen. Als Filmemacherin ist sie regelmäßig für den Rundfunk Berlin-Brandenburg unterwegs und arbeitete u.a. für die Wissenschaftsformate „OZON“ und „Die Wahrheit über …“. Ihre rbb-Dokumentationen „Landschaften zum Überleben: Der Naturschutzpionier Michael Succow“, „Vom Fläming in die Schorfheide: Leben mit dem Wald“ oder „Brandenburgs Tafelsilber".

Wolfgang Albus (Jg. 1967) arbeitet seit mehr als 20 Jahren als Journalist und Filmemacher für den Rundfunk Berlin Brandenburg. Seine Schwerpunkte sind Wissenschafts- und Umweltthemen sowie Geschichte. Seine Dokumentationen für den rbb „Wer hat Angst vorm bösen Wolf?“, „Vom Mars zum Seenland“ und „Verbotene Wildnis“ sind in den Tagebaulandschaften der Lausitz angesiedelt. Der Spree widmete er zwei Filme: „Ein Fluss verrostet“ und jüngst „Die Spree in Gefahr.“

Klaus Sparwasser studierte Biologie an mehreren Universitäten in Deutschland, Zoologie, Evolution, vergleichende Anatomie und Ökologie. Die wissenschaftliche Arbeit führte zu einem besonderen Interesse am Einfluss des Menschen auf die natürlichen Lebensräume. In den letzten zwei Jahrzehnten produzierte er mehrere vielbeachtete Umwelt-Serien und Naturdokumentationen hauptsächlich für das deutsche Fernsehen.

naturundtierfilm.com/tierfilmer/

Klaus Tümmler realisierte bislang über 35 Dokumentationen als Regisseur, Kameramann und Produzent. Die Schwerpunkte seiner Filme sind Kinderportraits, fremde Kulturen, Tier- u. Umweltschutz, Natur und Reisen.

Robin Jähne (geb. 1969) studierte Biologie, arbeitete als Fotograf und Journalist für diverse Magazine. Seit 1990 drehte er Naturfilme in Tasmanien, Oman und in Europa, darunter Geschichtsdokus sowie Spezialaufnahmen für verschiedene Fernsehproduktionen.

Er ist für Kamera, Schnitt und Regie verantwortlich.

Ulf Marquardt arbeitet seit 1991 als Autor, Regisseur, Kameramann und Produzent. Nach Studium und Radiovolontariat wechselte er schon bald zum Fernsehen und realisierte seitdem zahlreiche Magazinbeiträge, Wissenschaftssendungen Reportagen und Dokumentationen für ARD, ZDF und Arte. Daneben schrieb er Gags für die "Harald Schmidt Show" und "RTL Samstagnacht", verfasste Artikel für Zeitschriften und Zeitungen, war Chefredakteur einer Zeitschrift für Computerspiele, produzierte Radiobeiträge und vieles mehr. 2006 entstand der erste Film, bei dem er als sein eigener Kameramann tätig war, eine halbstündige Reportage über "Geisternetze in der Tiefsee". Bei seinen jüngsten Produktionen führte er zudem die Unterwasserkamera. Ulf Marquardt ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in der Nähe von Köln.

Andreas Kegel, geboren 1965 in München, studierte Romanistik, Germanistik und Amerikanistik an der LMU München. Magister Artium 1994. Danach Ausbildung zum Radio- und Fernsehjournalisten. Die ersten Berufsjahre hat er als Redakteur Wissenssendungen für Kinder betreut. Danach hat er in´s Erwachsenenfach gewechselt. Seit 1999 ist er freier Journalist u.a. für ARD, ARTE, 3Sat, RTL, Pro7. Schwerpunkt ist die Vermittlung von Wissen und Wissenschaft. Aktuell gestaltet er als Autor und Regisseur des Bayerischen Rundfunks Filme für ARTE 42 und ARD Wissen.

Petra Thurn ist Diplom-Medienwirtin und entwickelt Filme in den Bereichen Wissenschaft, Natur und Geschichte. Als inzwischen selbstständige TV-Autorin und Regisseurin schafft sie Bilderwelten und Geschichten für Groß und Klein, mal lang, mal kurz, für öffentlich-rechtliche und private Sender. Vor der Selbstständigkeit zog sie als Redakteurin für lange TV-Reportagen los, wühlte sich für historische Dokumentationen durch Archive und drehte für eine Doku-Serie Tiernachwuchs.

Dr. Iris Zink wurde 1968 in Hanau geboren und studierte in Frankfurt an der Johann-Wolfgang-Goethe Universität Physik. Nach dem Diplom im Jahr 1992 begann sie ihre Tätigkeit beim ZDF und promovierte 2001 an der Ludwig-Maximilians-Universität in Rechtsmedizin. Im ZDF war sie verantwortliche Redakteurin für „die Knoff-hoff-Show“, ist heute u.a. für die Realisation von Sendungen der Reihen „Leschs Kosmos“, „Faszination Erde“ und „Faszination Universum“ verantwortlich.

Philipp Grieß ist ein Senior Producer und Regisseur bei der UFA Documentary. Der gebürtige Schwarzwälder schloss sein Geschichtsstudium in Berlin ab, bevor er nach Bozen, Italien, zog und an der ZeLIG-Filmschule einen Abschluss in Dokumentarfilm machte. Als Kameramann drehte er zahlreiche Dokumentarfilme über Geschichte, Reisende und Natur in Amerika, Arktis und Antarktis, Polynesien, Europa und Asien. Seine Arbeiten sind auf deutschen und internationalen Sendern und Streamern zu sehen.

Nach einer Ausbildung zum Mediengestalter Bild/Ton ist Manuel Ernst seit 2010 freiberuflich als Kameramann, Cutter, Tonmann und Regisseur tätig. Zu seinen Projekten zählen u. a. »Expedition Arktis«, »No Limits – Impossible is just a word«, »The Second Life«, »RUBEN – Kapitel II«, »Traces Pt.«, und »Raderberger Sessions«.

Filmografie Dr. Angelika Sigl (co. Text+Bild Medienproduktion) 1982 „Zauberwälder unter Wasser“ 45 Minuten, BR Redaktion Alfred Breitkopf 1983 „Der Malawisee“,45 Minuten, BR Redaktion Alfred Breitkopf 1983 „Das Wasser ist mein Bruder“,45 Minuten, BR Redaktion Alfred Breitkopf 1984 „Lebenselement Süßwasser“,45 Minuten, BR Redaktion Alfred Breitkopf 1884 – 1986 Sachbücher (Der Wolf, Magie des Lebens, Abenteuer Natur), etc.

Der Paraná – Ein Fluss wie das Meer, 3x43 Minuten, Deutschland (2019) Der Paraná ist Südamerikas zweitlängster Strom nach dem Amazonas, aber trotzdem weitgehend unbekannt. Auf über 3.000 Kilometern spannt sich ein einzigartiges Ökosystem durch Brasilien, Paraguay und Argentinien. Umweltprobleme belasten diesen riesigen Naturraum, doch die Menschen entlang seiner Ufer entwickeln Strategien, den Paraná zu erhalten. Auftragsproduktion für ZDF / ARTE

Dr. Hanna Kotarba wurde1980 in Polen geboren. Nach Ausbildung zur Mediengestalterin studierte sie an der LMU München Physik und promovierte im Anschluss an das Diplom dort noch im Bereich Plasma-Astrophysik. Nach einer Station als Wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt kam sie 2011 zum ZDF und ist seitdem Autorin und Redakteurin in der Redaktion Naturwissenschaft und Technik.

Winfried Skrobek ist 1961 in Poppenlauer (Rhön) geboren, studierte von 1985 - 87 Malerei an Kunstakademie Karlsruhe, anschließend von 1988 - 91 Malerei und Kunsttheorie an der Städelschule in Frankfurt a.M. Seit 1991 lebt er als freischaffender interdisziplinärer Künstler in Frankfurt am Main.

„Das Spannungsverhältnis von Natur und Kultur zu erkunden wurde in meiner Arbeit wichtiger als ein festumrissener Kunstbegriff.“

Weitere Informationen www.winfried-skrobek.de

Nick Easton war nicht nur für die Episode „Von Sumpfmonstern und Zombiefischen“ als Autor und Regisseur tätig, sondern auch für die Folge „Von Küstenlöwen und furchtsamen Haien“. Seit 2008 arbeitet er für die BBC und war an zahlreichen preisgekrönten Programmen beteiligt. Während seiner Laufbahn im Tierfilm kam ihm Gefährliches, aber auch viel Kurioses vor die Kamera. Er drehte beispielsweise kämpfende Giraffen (Africa, 2013), Schafe hütende Drohnen (Wild New Zealand, 2016)...

Charlotte Bostock arbeitet seit zehn Jahren für die BBC Natural History an weltberühmten Reihen wie ‘Planet Earth II’ oder auch ‘Seven Worlds, One Planet’. Im Rahmen ihrer Drehreisen besuchte sie einige der seltensten Tiere auf unserem Planeten, unter anderem die letzten beiden Nördlichen Breitmaulnashörner, den Iberischen Luchs und für „Unsere Erde III“ den Indusdelfin.

Sarah Whalley ist seit über 15 Jahren Tierfilmerin. Sie hat so ziemlich alles gefilmt, von Pumas in Patagonien bis zu Glühwürmchen in Tennessee. Sie hat für zahlreiche Dokumentationen Regie geführt, unter anderem für Animal Planet, Terra Mater und National Geographic. In den letzten Jahren arbeitete vor allem an großen BBC-Serien mit wie die preisgekrönte Reihe „Seven Worlds One Planet“.

Steve arbeitet fast 30 Jahre als Regisseur für die BBC. Er hat zahlreiche Expeditionen angeführt, beispielsweise Lost Land of the Jaguar (2007), Lost Land of the Volcano (2006) and Expedition Borneo (2005). 2009 wurde Steve Redakteur bei BBC2 Natural World und betreute über 30 Filme, die sich schwerpunktmäßig mit dem Verhältnis von Mensch und Natur beschäftigten. Eigene Produktionen waren ein Dreiteiler über Haie (Sharks, 2015), die Produktion „Mountain“ (2017) und „Endangered“ (2020)...

"Terra X - Unsere Erde III - Von Bärenpavianen und Tanzvögeln"

Will Ridgeon ist ein preisgekrönter Autor und Regisseur, der seit 14 jahren für die Natural History Unit der BBC arbeitet. Neben vielen Einzelproduktionen hat er sich in den letzten Jahren vor allem auf die großen Naturserien der BBC spezialisiert. Er war an allen großen Reihen BBC-Reihen über unsere Ozeane beteiligt, wie zum Beispiel “Our Blue Planet”, “Blue Planet II”, “The Deep” and “Coast”.

"Terra X - Unsere Erde III - Von Fröschen im Eis und Sittichen im Feuer"

Dr. Fredi Devas ist ein preisgekrönter Tierfilmer, dem die Natur und die Herausforderungen, die die Tiere sich wegen uns stellen müssen, sehr am Herzen liegen. Bei seiner Arbeit an “Planet Earth II”, “Frozen Planet”, “Wild Arabia” und “Seven Worlds, One Planet” konnte er die ungewöhnlichsten Aufnahmen machen. Für “Unsere Erde III” kehrte er zu seinen Wurzeln als Tierfilmer zurück.

Vanessa ist Drehbuchautorin, Regisseurin und Produzentin aus München, wo sie mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern lebt. Nach ihrem Magisterabschluss in Amerikanistik, Literatur und Medienrecht an der Ludwig-Maximilians-Universität München arbeitete sie für verschiedene TV-Formate, unter anderem für Galileo (Pro7). 2016 machte sie sich mit filmischen Kurzporträts selbständig und gründete www.muenchnergeschichten.com. "Ein Himmel voller Bienen" ist ihr erster dokumentarischer Langfilm.

David Perpiñán ist ein Tierarzt und Tierfilmer mit Sitz in Barcelona, ​​Spanien. Er begann in den 1990er Jahren, Wildtiere zu fotografieren. 2017 gründete er seine Produktionsfirma und gewann im folgenden Jahr die Video-Sektion des Scottish Nature Photography Awards mit seinem ersten Amateurprojekt »The life of the black grouse«. Danach produzierte er »Life of the rock sparrow« und »The emerald of the Pantanal«. Der nächste Dokumentarfilm war eine 28-minütige Geschichte über den Braunbären in den Pyrenäen »El retorno del oso« [Die Rückkehr des Bären], die auf zahlreichen Festivals lief. Sein zuletzt veröffentlichter Kurzdokumentarfilm »Edificis vius, ciutat viva« [Live buildings, live city] beschäftigt sich mit Schwalben und Mauerseglern.

Seit dem Jahr 2001 arbeitet Bernhard Rübe als freiberuflicher Filmautor und Kameramann, seit 2014 auch als Produzent. Das Spektrum reicht vom klassischen Naturfilm, Wissenschaft, Arten- und Naturschutz über besondere Mensch-Natur-Beziehungen bis hin zu Reportagen über interessante Menschen in ihrem gesellschaftlichen Umfeld. Seit dem Jahr 2001 entstanden 33 Dokumentationen und Reportagen von 44 bzw. 52 Minuten Länge für ARD, arte, ORF und den internationalen Markt, sowie Dutzende Beiträge für kürzere Formate.

Andreas Ewels wurde 1969 in Münster geboren. Studium und Zivildienst absolvierte er in Köln. Nach Anfängen im Zeitungsjournalismus (Westfälische Nachrichten) wechselte er zum Radio (WDR) und arbeitet seit 1990 für das Fernsehen. Nach seinem Start für den WDR baute er erst Stern TV mit auf und wechselte 1998 zu Focus TV. Seit 2001 ist Andreas Ewels beim ZDF. Seine Schwerpunkte liegen auf weltweiten Reportagen zu den Themen „Natur & Umwelt“.

Jeannine Apsel ist Jahrgang 1971, geboren in der Altmark, Magisterstudium der Publizistik, Politologie und Linguistik an der FU Berlin. 1990 Volontariat beim Deutschen Fernsehfunk Berlin. Seit 2004 freiberufliche Regisseurin, Producer und TV-Autorin für Dokumentationen und Reportagen. Seit 2007 produziert Jeannine Apsel für die Doclights GmbH Dokumentationen und Reportagen im In- und Ausland.

Milena Schwoge, geboren 1995 in Bremen, hat Journalistik an der Hochschule

Hannover studiert. Nach ihrem Abschluss arbeitete sie einige Jahre als

Redakteurin bei einer Produktionsfirma in Hamburg und entwickelte dort Reportagen und

Dokumentationen. 2023 hat sie sich als Journalistin und Filmemacherin selbstständig gemacht.

Markus Haist Film

+49 (0) 5161 789 9396

info@markushaist.de

Markus Haist (*1968) studierte Jazz Piano an der renommierten Grove School und Electronic Composition for Film und TV an der UCLA in Los Angeles, Kalifornien.

Dort blieb er insgesamt 14 Jahre, arbeitete als Musical Director in einer Afro-Amerikanischen Kirche und war zudem als Grafik Designer und Fotograf tätig.

Seit 2003 macht er Filme, darunter auch über 60 Beiträge für das ZDF.

Anja Michaeli studierte Wirtschaftswissenschaften und Soziale Arbeit. Sie arbeitet seit rund 15 Jahren als Filmemacherin.

Ursprünglich als Lokaljournalistin tätig gründete sie – gemeinsam mit dem Kameramann Christian Kruse – die Produktionsfirma MedienKontor Oldenburg (zuvor plan53).

Als Autorin, Regisseurin und Produzentin entwickelt sie mit ihrem Team für verschiedene TV-Sender Reportagen und Dokumentationen – von der Themenfindung über die Produktion bis zur Sendereife.

Geboren 1959

Volker Wasmuth leitet die Kölner Produktionsfirma „Blue moon media“ und arbeitet als Autor und internationaler TV-Consultant. Unter anderem für ZDF, ZDFinfo und 3sat.

Zuvor war er Chefredakteur und Nachrichtenchef des Nachrichtensenders ntv und hat das RTL Nachtjournal entwickelt und geleitet.

Susan Fleming ist eine preisgekrönte kanadische Dokumentarfilmerin, die seit 1989 Regie führt. Sie hat sich auf hochwertige Naturdokumentationen spezialisiert. Flemings Filme führen die Zuschauer in die ganze Welt, von hoch oben in den Rocky Mountains zu einem neugeborenen Elchkalb, mittenhinein in eine Großstadt zu einem Kojoten, der im Mondschein auf der Jagd ist, bis hin zu einem Waschbärenbaby, das seine ersten zaghaften Schritte macht - alles in dem Versuch.

Die in Quebec lebende Filmemacherin Kim O'Bomsawin hat einen Master-Abschluss in Soziologie gemacht, bevor sie ihre Karriere als Dokumentarfilmerin begann. Als Angehörige der Abenaki Nation ist es ihr ein Anliegen, die Öffentlichkeit über die Probleme der First Peoples zu informieren. Sie schrieb und führte Regie bei dem preisgekrönten Dokumentarfilm Quiet Killing (2019) über vermisste und ermordete indigene Frauen in Kanada

Sven Bohde arbeitet als freischaffender Filmemacher in Kiel. Zuvor war der studierte Journalist als Kulturredakteur beim Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag in Flensburg tätig. Er lehrt an der Fachhochschule Kiel im Studiengang Multimedia Production. Sven Bohde wurde 1982 in Bremen geboren und wuchs in Achim bei Bremen auf.

Christian Uhlig (geb. 1964) hat nach dem Studium der Geoökologie in Bayreuth (Dipl.) und Agrarökoligie in Kiel (Dr. sc. agric.) 20 Jahre als Forscher für das „Norwegian Institute of Bioeconomy Research“ in Tromsø gearbeitet. Seit 2013 produziert Uhlig Zeitraffer animierte Filme über die arktische Natur und deren einzigartigen Lichtphänomene in Nord-Norwegen. Seine mehrfach ausgezeichneten Naturfilme wurden bisher weltweit auf über 50 internationalen Filmfestival gezeigt.

Nach ihrem Volontariat beim DDR-Rundfunk studierte Annekatrin Mücke Journalistik in Leipzig sowie Theaterwissenschaft, Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie an der Humboldt-Universität Berlin. Nach freier Mitarbeit u. a. bei den Radiosendern DT64, Radio Fritz und NDR1 war sie 1996 – 2000 feste Redakteurin beim Kinderkanal ARD/ZDF in Erfurt. Seit 2001 ist sie als freie Journalistin, Redakteurin und Autorin für Radio und TV tätig.

Joachim Walther ist studierter Medienwissenschaftler und arbeitet seit über 20 Jahren als TV-Journalist und Regisseur in München. Seine Reportagen, Dokumentationen und Features dreht er hauptsächlich für das öffentlich-rechtliche Fernsehen. Sein Hauptinteresse gilt den Themen Natur und Umwelt. Die Genres seines Schaffens erstrecken sich dabei von investigativer Reportage über Wissenschaftsdokumentationen bis hin zu Themen des aktuellen Zeitgeschehens – immer neugierig und leidenschaftlich.

TANJA DAMMERTZ ist freiberufliche Journalistin und Filmemacherin. Nach ihrem Studium in Berlin und Montreal arbeitete sie neun Jahre bei SPIEGEL TV als Autorin von Dokumentationen. Als "Medienbotschafterin" der Robert Bosch Stiftung verbrachte sie drei Monate in Peking und Shanghai. Seit 2014 arbeitet sie als Filmemacherin für Dokumentarfilme, die vor allem bei ARTE und dem ZDF ausgestrahlt werden. Ihre Filme führten sie unter anderem nach Togo, Ostgrönland, Indien, Brasilien und China.

Jörg Daniel Hissen

- geboren am 27.12.1964 in Heidelberg, Deutschland

- 1984 Abitur in Heidelberg

- 1984-85 Universität Sorbonne, Paris

- 1986-92 Studium Politische Wissenschaft in Hamburg

- 1990-96 Studium für Visuelle Kommunikation, Schwerpunkt Dokumentarfilm, Hochschule für Bildende Künste, Hamburg // Abschluss mit Auszeichnung

- 2017-2018 Dozent für Dokumentarfilm an der Leuphana Universität in Lüneburg

- seit 1988 Autor /Regisseur von Dokumentarfilmen und Dokumentationen

CV Paul Tutsek

- Geboren 19.04.1959 Rumänien

- 1988-1992 Studium SFOF / HDK Berlin

- 1992-2018 über vierzig 30-50 Minuten Reportagen und Dokumentarfilme für BR, MDR, NDR, WDR und ARTE TV

- 2005 Gastdozent Kunstakademie Moholy-Nagy Budapest

- 2018-2024 dreißig 30-minütige Reportagen für ARTE Re

- 2021 Nominierung für den GRIMME- Preis für Arte Reportage mit Katrin Molnár: Mongolei: Nomaden in Zeiten des Klimawandels

Thorsten Bader wurde am 2.1.1977 in München geboren. Seine Fernsehlaufbahn begann er 2001 mit einem Praktikum in der ran Sat.1 Bundesliga Redaktion, in der er im Anschluss als fester freier Mitarbeiter tätig war.

Seit 2004 arbeitet Bader redaktionell für unterschiedliche Formate und Sendungen quer durch die deutsche Fernsehlandschaft als Filmemacher. Zu seinen Schwerpunkten gehören Dokutainment, Soap Formate und Reportagen, die zum Teil weltweit gedreht wurden.

Christoph Warneck wurde 1984 in Wiesbaden geboren. Von 2005-2011 studierte er an der Universität Koblenz-Landau sowie an der Mid Sweden University Sundsvall Sozialwissenschaften (Diplom) mit dem Schwerpunkt Politikwissenschaften.

Nach Abschluss seines Studiums arbeitete Warneck zunächst als Redakteur beim Zweiten Deutschen Fernsehen, wechselte nach einem Jahr als Autor und Producer zur ZDF Digital Medienproduktion. Seit Herbst 2022 arbeitet Warneck als freiberuflicher Redakteur und Autor.

Frauke Ludwig geboren 1976, lebt und arbeitet als TV-Autorin und -Sprecherin in Hamburg. Nach dem Abitur folgte ein Volontariat bei RTL2 . Seit 2006 arbeitet sie freiberuflich. Bis heute zieht es sie beruflich ans Meer, z.B. mit einer NDR-Reportage über eine junge bayrische Familie, die einen nordfriesischen Dünen-Campingplatz übernimmt oder eine ZDF-Dokumentation über Algen als Lebensmittel.

seit 2013

e-dok TV GbR, vorwiegend ZDF (planet e, Frontal21) und NDR (45MIN)

seit 2010

Autor für das Ressort „Reportage & Dokumentation“ beim NDR ("die reportage", "45MIN") und für das NDR-Wissenschaftsmagazin „W wie Wissen“

seit 2002

Autor für die Wirtschaftsredaktionen beim NDR („Plusminus“, „Ratgeber Technik“, „Markt“) und MDR („Plusminus“, „Umschau“)

1997 bis 2002

Autor bei der TIWI MEDIA GmbH: Magazin-Beiträge, aktuelle Berichterstattung für ARD, MDR (Plusminus“, „Umschau“, „Brisant"

Katarina Schickling, Jahrgang 1967, arbeitet seit über 20 Jahren als Fernsehjournalistin und Dokumentarfilmerin.

Nach dem Studium der Geschichte und Amerikanistik war sie zunächst für die Auslandsredaktion des MDR als Moderatorin und Reporterin tätig. Seit 2000 arbeitet die Journalistin als freie Autorin und Regisseurin überwiegend für ARD und ZDF und hat eine Vielzahl von Reportagen und historischen Dokumentationen für Primetime-Sendeplätze erstellt.

Nach rund 70 Filmen als Filmeditor erweiterte Magnus Froböse 2004 sein Arbeitsspektrum als Regisseur und Produzent. Seitdem ist er für zahlreiche Dokumentationen verantwortlich. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit ist, für komplexe wissenschaftliche Themen zu begeistern und diese in einen gesellschaftlichen Kontext zu stellen. Er versteht sich selbst als Mittler zwischen Wissenschaft, Film und Storytelling. Seine Produktionen bringen ihn seitdem oft an entlegene Orte mit außergewöhnlichen Bedingungen.

In den 1990er Jahren begann ich mich für interaktive Computeranimationen und Videobearbeitung zu begeistern.

Schließlich entschied ich mich für eine Ausbildung zum Mediendesigner und konzentrierte mich auf Kamera, Schnitt und Compositing. Ich arbeitete in verschiedenen Studios, darunter auch im renommierten Babelsberg FX Center, aber meine Leidenschaft lag immer im Bereich der Natur- und Dokumentarfilm. Als Naturfilmer kann ich nun meine Liebe zur Natur und meine Fähigkeiten im Film vereinen.

Seit meiner Kindheit bin ich von Naturfilmen fasziniert. Als ich mich für ein Studium entscheiden musste, stand ich vor der Wahl: Ökologie oder Medien. Ich wählte schließlich Film und spezialisierte mich auf Sound Postproduktion. Obwohl ich als Sound Designer arbeitete, fehlte mir die Erfüllung. Ich wollte meine ursprüngliche Leidenschaft wiederbeleben und so entdeckte ich den Naturfilm neu. Als Naturfilmer kann ich endlich meine Leidenschaften vereinen.

1978– 1983

Diplomstudium Psychologie und Humangenetik Karl-Franzens-Universität Wien und Graz, Abschluss mit Magisterium

Ab 1976

Mitglied der Grazer Künstlergemeinschaft „Forum Stadtpark“. Hier erste Filmversuche.

1978

Steirischer Filmpreis

1979

Erste Arbeiten für den Hörfunk im Bereich Hörspiel für ORF Radio Ö

1980

Filmpreis der Diözese Graz

seit 1989

freie Regisseurin mit Schwerpunkt Fernsehdokumentationen (ORF Universum, 3sat, ORF, ORF3, etc.)

Antonia Coenen leitet seit 2003 die Filmproduktionsfirma LOUPEFILM in Köln und Berlin und produziert Dokumentationen mit den inhaltlichen Schwerpunkten Umwelt, Arten- und Tierschutz für das Öffentlich-Rechtliche Fernsehen. LOUPEFILM produziert überdies Werbefilme für gemeinnützige Organisationen wie Amnesty International oder nachhaltig aufgestellte Unternehmen wie die GLS Bank. Antonia erhielt als Regisseurin zahlreiche Auszeichnungen für ihre Dokumentationen und Reportagen.

Philipp Juranek ist Journalist und Filmemacher und realisiert seit 2016 Dokumentationen und Reportagen mit den Schwerpunkten Natur, Politik, Landwirtschaft, Umwelt- und Naturschutz für das öffentlich-rechtliche Fernsehen. In seiner Wahlheimat in Brandenburg engagiert er sich ehrenamtlich im Vogel-Monitoring und in verschiedenen Artenschutzprojekten.

Antonia Coenen (1976) leitet seit 2003 die Filmproduktionsfirma LOUPEFILM in Köln und Berlin und produziert Dokumentationen mit den inhaltlichen Schwerpunkten Umwelt, Arten- und Tierschutz für das Öffentlich-Rechtliche Fernsehen. LOUPEFILM produziert überdies Werbefilme für gemeinnützige Organisationen wie Amnesty International oder nachhaltig aufgestellte Unternehmen wie die GLS Bank.

Antonia erhielt als Regisseurin zahlreiche Auszeichnungen für ihre Dokumentationen und Reportagen.

Philipp Juranek ist Journalist und Filmemacher und realisiert seit 2016 Dokumentationen und Reportagen mit den Schwerpunkten Natur, Politik, Landwirtschaft, Umwelt- und Naturschutz für das öffentlich-rechtliche Fernsehen. In seiner Wahlheimat in Brandenburg engagiert er sich ehrenamtlich im Vogel-Monitoring und in verschiedenen Artenschutzprojekten.

Kurzvita Achim Pollmeier

Achim Pollmeier studierte Soziologie in Bielefeld und Journalistik in Dortmund. Während des Studiums und danach arbeitete er als freier Journalist und machte ein Volontariat beim Westdeutschen Rundfunk. Ab 2007 arbeitete er als Redakteur im WDR für die Wirtschaftsmagazine markt und plusminus. Seit 2010 ist Achim Pollmeier Mitglied der MONITOR-Redaktion. In 2020 gewann er zusammen mit der Redaktion den Grimme-Preis in der Kategorie „Besondere journalistische Leistung“.

Kurzvita Petra Blum

Ich bin gelernte Wirtschaftsjournalistin. Nach dem Studium war ich beim RBB Radio- und Fernsehautorin, bin dann zum Handelsblatt gewechselt und von dort zum WDR. Meine Bereiche sind die großen cross-border Projekte zusammen mit der Recherchekooperation, ich war bei fast allen dabei von Panama bis Pandora Papers. 2017 war ich gemeinsam mit dem Panama Papers Team Gewinnerin des Deutschen Fernsehpreises und des Pulitzer Preises.

Kurzvita Andreas Braun

*14.11.1980

Studium

2001-2003 Studium Anglistik / Romanistik an der Universität des Saarlands

2003-2006 Studium deutsch-französische Kulturwissenschaft an der Universität des Saarlands und der Université de Metz

Beruflicher Werdegang

2005-2006 Reporter Welt

2006-2008 Freie Mitarbeit SR

2007-2009 Freie Mitarbeit WDR

2009-2010 Programmvolontariat WDR

2010-2015 Reporter/Redakteur Programmgruppe Wirtschaft WDR-Hörfunk

seit 2015 Reporter/Redakteur Abteilung Investigation WDR

Jürgen Brügger studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Geschichte und Soziologie an der Uni Köln und anschließend postgraduiert an der Kunsthochschule für Medien Köln. Seit 2005 macht er gemeinsam Filme mit Jörg Haaßengier – unter anderem den Diplomfilm »Kopfende Haßloch«. Es folgten die Kinofilme »Ausfahrt Eden« und »Vom Ordnen der Dinge« (Grimme Preis 2016), und Arbeiten für das Fernsehen, u. a. »Lutwi« (Grimme Preis 2017).

Jörg Haaßengier absolvierte das Studium der Philosophie und Neueren Deutschen Literatur in Hannover und Berlin, sowie ein Postgraduiertenstudium an der Kunsthochschule für Medien Köln. Seit 2005 macht er gemeinsam mit Jürgen Brügger Dokumentarfilme für Kino und Fernsehen. Ihr Diplomfilm »Kopfende Haßloch« wurde mit dem Deutschen Kamerapreis prämiert. 2016 und 2017 erhielten sie den Grimme Preis im Bereich „Information & Kultur“ und „Kinder & Jugend“.

Daniela Pulverer arbeitete für viele Jahre in England als Autorin und Regisseurin für NatGeo, BBC, FIVE, Smithsonian, NHK, PBS, CBC, ZDF & ARTE, bis es sie 2013 wieder nach Deutschland zog. Sie interessiert sich besonders für ungewöhnliche Stories und seltsame Pflanzen & Tiere, die das Rampenlicht oft ignoriert. Ihr Film ‚Festmahl der Tiere‘ (2020, BR / ARTE) über Tod und Verwesung ist vielfach preisnominiert und gewann auf dem NaturVision Filmfestival 2021 den Deutschen Filmpreis Biodiversität.

Marko Rösseler wurde 1972 in Stolberg im Rheinland geboren; Studium der Germanistik, Archäologie und Geschichte in Köln. Um derart schöngeistige Betätigung zu finanzieren, wurde er bereits 1993 freier Autor für den Öffentlich-Rechtlichen Hörfunk und schrieb zeitgleich für unterschiedliche Print-Medien. Zur Jahrtausendwende volontierte er beim Sender Freies Berlin, seitdem hat er auch das Filmemachen für sich entdeckt.

Jess Kelly ist eine preisgekrönte Journalistin und Filmemacherin, die einen Großteil ihrer Karriere investigativen Dokumentarfilmen über den Nahen Osten gewidmet hat. Im Jahr 2021 wurde sie für einen BAFTA für "The Schools That Chain Boys" und "Silicon Valley's Online Slave Market" nominiert. Sie hat zwei Royal Television Society Awards gewonnen.

Sie hat an der Universität Oxford einen Abschluss in Arabistik und Islamwissenschaften gemacht.

Jochen Schmoll ist Filmemacher, Regisseur und Director of Photography. Geboren in Ludwigsburg, ist in der Sport- und Abenteuerfilmszene bekannt geworden durch seine Dokumentationen, Werbespots und Branded-Content-Produktionen für Marken wie Gore Tex, Jack Wolfskin, Toyota und Redbull. Seine Filme begleiten Spitzensportler bei ihren Expeditionen. Darüber hinaus hat Jochen zahlreiche Dokumentation unter anderem für ZDF, arte, ARD, National Geographic Channel, Televisa und TV3 geschrieben und inszeniert. Dabei strebt er immer danach, die Geschichten mit großer emotionaler Tiefe und Authentizität zu erzählen.

Als experimentierfreudiger Regisseur zählt Dave Lojek ca. 2020 Premieren seiner Arbeiten und Distributionen auf Filmfestivals weltweit. Zu seinen Lieblingsgenres gehören Komödien, Parodien, Fantasie, Romanzen, Sci-Fi, Dramen und Kunst. Werke von APEIRON FILMS gewannen bisher 248 Festivalpreise. Als unabhängiger Produzent erschuf und verlieh Lojek 181 Filme in 26 Städten Europas bis 2024. Er erhielt 2004 den Magistertitel in Anglistik / Amerikanistik und Kulturwissenschaft von der Humboldt-Uni.

Jakob Rudloff ist ein rheinland-pfälzischer Newcomer im Bereich Naturfilm, der seine Leidenschaft der Dokumentation von Tieren in ihrem natürlichen Lebensraum während des Studiums der Umweltbiowissenschaften in Trier entdeckte. Seine Kurzfilme bieten durch kreative Bilder und ein fundiertes biologisches Wissen neue Perspektiven auf die uns umgebende Tierwelt und fördern das Bewusstsein für die Zerbrechlichkeit der Natur.

Seit fünfzehn Jahren realisiert Ines Reinisch als freie Autorin Dokumentarfilme und Fachinformationsfilme im Bereich der Wissenschaftskommunikation. Sie ließ sich an den Filmhäusern Hamburg und Köln in Dokumentarfilmregie und -produktion weiterbilden.

2024 feierte ihr Kinodokumentarfilm „Wenn ein Garten wächst“ seine Festivalpremiere auf dem Kasseler Dokumentarfilmfestival. Ihr Kurzdokumentarfilm „Das Meer und das Land“ wurde mit vier internationalen Filmpreisen ausgezeichnet.

Julian Wipplinger, 1999 geboren, wuchs in Linz in Oberösterreich auf. Nach seinem Bachelor-Studium Medientechnik und -design an der FH Hagenberg zog er nach Salzburg, um sich an der Fachhochschule im Studiengang MultiMediaArt auf Film zu spezialisieren.

Der Filmemacher konzentriert sich auf die Arbeit mit der Kamera, schneidet jedoch auch viele seiner Filme selbst. Seine Passions-Projekte drehen sich um umwelt- und gesellschaftskritische Themen.

Anna Stuhlmann ist 1994 in Sibirien geboren. 2014 bis 2018 hat sie „Audiovisuelle Medien“ an der Hochschule der Medien Stuttgart studiert und das Studium mit einem Bachelor of Engineering abgeschlossen. 2017 absolvierte sie ein Auslandssemester an der Victoria University in Wellington, Neuseeland. Im Anschluss arbeitete sie als Crossmedia-Redakteurin für ERF Medien sowie als freie Online-Redakteurin und Videojournalistin. Seit 2022 studiert sie Journalistischer Film an der Filmakademie B-W.

Clemens ist leidenschaftlicher Tierfilmer und mit einer Passion für spektakuläre Bilder und fesselnde Geschichten. Schon früh, im Grundschulalter, entdeckte er seine Leidenschaft für das Filmen von Tieren. Nach dem Abitur arbeitete er ein Jahr im Bereich Kamera bei Nautilusfilm, was eine große Bereicherung war. 2019 brach er gemeinsam mit Clemens Weisshaar nach Afrika auf um dort erste Schritte in die Selbstständigkeit zu wagen, danach gründete er die "Animalia Naturfilmproduktion."

Tom kennt unsere heimische Natur in-und auswendig. Sein ästhetischer, wacher Blick bringt beeindruckende Szenen auf den Sensor. In über 15 Jahren Tierfotografie und mehreren Preisen in diesem Bereich hat er einen reichen Erfahrungsschatz, aus welchem er schöpft. Sein Masterstudium der Forstwissenschaften bringt zusätzliche Expertise für Zusammenhänge und Abläufe in der heimischen Natur.

Feline studierte bis 2020 an der Filmakademie Baden-Württemberg mit Schwerpunkt auf journalistischem Film und Kameraführung. Das erste mal zog es sie während ihres Auslandssemesters an der Ryerson University in Toronto nach Kanada. In ihrem Praxissemester absolvierte sie Praktika beim ZDF-Auslandsjournal und der schwedischen Filmproduktionsfirma Indio. Heute arbeitet sie als freie Kamerafrau und Regisseurin für ARTE, SWR und das Auswärtige Amt.

Lutz P. Kayser, Jahrgang 1965 in Hamburg geboren, lebt als Mieter einer Wohnung seit 2012 in Zell im Wiesental und hat seit 2016 einen Atelierplatz in Basel. Er filmt gerne Unvorhersehbares und Unkalkulierbares in der Natur.

Galina Breitkreuz wurde 1963 in Potsdam geboren. Sie studierte an der Humboldt Universität Berlin Theaterwissenschaft. Danach begann sie als freie Journalistin zu arbeiten und gründete im Jahr 1998 ihre eigene Produktionsfirma B-Picture. Sie drehte und produzierte zahlreiche Reportagen und Dokumentationen sowohl in Deutschland als auch im Ausland. Sie berichtete darüber hinaus vom Alltag in Krisengebieten. Ihre Auftraggeber sind die öffentlich-rechtlichen Programme von ARD und ZDF bzw Arte.

Dietmar Klumpp ist ein preisgekrönter Journalist und Filmemacher. Für seine Dokumentation über den Kongo gewann er den Bayerischen Fernsehpreis. Für diesen Film recherchierte er zwei Jahre, davon sechs Monate in Afrika. Seine Doku-Reportage über den deutschen Bundestag wurde für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. Nach 15 Jahren Berufserfahrung ist er ein Spezialist für politische und wissenschaftliche Themen und Filme über das Ausland, wie etwa über Iran, China, Brasilien und den Vatikan.

Christopher Dillig ist Filmautor, Produzent & Kameramann. Er realisiert Dokumentarfilme & Reportagen für TV, Kino und gemeinnützige Auftraggeber*innen. Ebenso produziert er Bildungsmedien und arbeitet als Medienpädagoge und Dozent.

Heiko De Groot interessieren die Interaktionen zwischen Menschen und Tieren. Seine Filme laufen in den Programmen des deutschen Fernsehens und ARTE. Sie wurden unter anderem ausgezeichnet mit dem großen Heinz Sielmann Filmpreis 2021 und dem Horst Stern Preis für den besten Naturfilm 2016; 2011 erhielt sein Film über Pottwale im Mittelmeer eine Nominierung für die Goldene Kamera in der Kategorie „Beste Information“.

Gerhard Schick studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Deutsche Philologie und Geschichte in Köln und Tel Aviv. Bereits während seines Studiums übernahm er Filmprojekte im In- und Ausland, seit seinem Magisterexamen 1999 arbeitet er als Autor und Produzent von Dokumentarfilmen und Dokumentationen, vorwiegend für das öffentlich-rechtliche Fernsehen, u.a. für WDR, NDR, SWR, BR, Arte, 3sat und das Goethe-Institut. Seine Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet.

Jürgen Brügger studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Geschichte und Soziologie an der Uni Köln und anschließend postgraduiert an der Kunsthochschule für Medien Köln. Seit 2005 macht er mit Jörg Haaßengier Filme – unter anderem den Diplomfilm "Kopfende Haßloch". Es folgten die Kinofilme "Ausfahrt Eden" und "Vom Ordnen der Dinge" (Grimme Preis 2016), und Arbeiten für das Fernsehen, u.a. Lutwi (Grimme Preis 2017). Außerdem

arbeitet er an neuen dokumentarischen Erzählformen fürs Netz

Jörg Haaßengier absolvierte das Studium der Philosophie und Neueren Deutschen Literatur in Hannover und Berlin, sowie ein Postgraduiertenstudium an der Kunsthochschule für Medien Köln. Seit 2005 macht er gemeinsam mit Jürgen Brügger Dokumentarfilme für Kino und Fernsehen. Ihr Diplomfilm „Kopfende Haßloch“ wurde mit dem Deutschen Kamerapreis prämiert. 2016 und 2017 erhielten sie den Grimme Preis im Bereich „Information & Kultur“ und „Kinder

& Jugend“.

Simona (geb.in Sofia) arbeitet seit 2002 an Projekten mit sozialer Wirkung. Nach dem Psychologie-Diplom(2010) produzierte sie preisgekrönte Kurzfilme und führte Regie bei der Doku-Serie tripleF***. Das VR-Spiel Selina (Head-Autorin), war Teil der Biennale di Venezia in 2023. Liebesbrief an einen Baum ist ihr fiktionales Debüt.

René Schuster, geboren 1974 in Hoyerswerda, studierte Landschaftsnutzung und Naturschutz. Er war bereits als sorbischer Radiojournalist, Abgeordnetenmitarbeiter und Campaigner tätig. Da er selbst über viele Jahre an den Protesten in Lacoma beteiligt war, gehörte er zu den Initiatoren des Wiedertreffens, auf dem seine Dokumentation basiert. Schuster lebt mit Frau und Tochter in einem Dorf in der Niederlausitz.

Geboren und aufgewachsen auf La Réunion, arbeitet sie heute als freie Autorin im Bereich Dokumentarfilm in Karlsruhe. Sie studierte Film- und Medienwissen-schaften in Lyon, Weimar und Utrecht. Im Jahr 2024 schloss sie mit ihrem Abschlussfilm ,,L’île jardin’’ ihr Regiestudium an der Filmakademie Baden-

Württemberg ab. Sie erzählt gerne von den Beziehungen zwischen Mensch und Umwelt - in Porträts, Reportagen und Essays.

Born in Bolzano, Italy, Andreas Pichler gained significant attention for works such as “Dangerously Close” (2023, director, writert), "Alcohol – The magic Potion" (2019, director, writer) and "The Milk System" (2017, director, writer). His films have been showcased at international festivals, screened in cinemas and on television worldwide, and have received numerous awards (Grimme Prize, Prix Italia, Deutscher Wirtschaftsfilmpreis (German Economy Award).

Marion Pöllmann ist Produzentin, Autorin und Regisseurin für das Blue Paw Artists Team. 1996 gründete sie die Produktionsfirma zusammen mit Rainer Bergomaz. Seitdem kombinieren sie ihre Leidenschaft für modernste Technik mit fesselnden Erzählungen, um außergewöhnliche Geschichten zu erzählen. 2000 führte sie der Weg nach Mittel- und Südamerika, vor allem nach Guyana, das seitdem Quelle und Inspiration für zahlreiche zum Teil preisgekrönte Dokumentarfilme für den internationalen Markt wurde.

Jan Zabeil wurde 1981 in Berlin geboren und studierte von 2003 - 2009 Kamera an der HFF "Konrad Wolf" in Potsdam-Babelsberg. Sein Debütfilm „Der Fluss war einst ein Mensch“ feierte 2011 in Toronto seine Premiere und gewann diverse Preise auf internationalen Festivals. Sein zweiter Spielfilm „Drei Zinnen“ feierte seine Premiere vor über 7000 Zuschauern in Locarno und wurde mehrfach ausgezeichnet. Seit 2022 arbeitet Jan vermehrt an Dokumentarfilmen und Serien darunter für die ARD, Sky und Netflix.

Christian Uhlig is a self-made and independent filmmaker based in Tromsø, Northern Norway. Succeeding his studies of Geoecology and Agroecology he worked for more than 25 years as a researcher on Arctic Ecosystem. Following his live-long fascination for the North and inspired by the exceptional possibilities of time-lapse photography to visualize arctic light phenomena, he completed his first nature short film in 2017. “An Arctic Fairy Tale”, an about 40 minutes long time-lapse animated nature f

Christian Uhlig is a self-made and independent filmmaker based in Tromsø, Northern Norway. Succeeding his studies of Geoecology and Agroecology he worked for more than 25 years as a researcher on Arctic Ecosystem. Following his live-long fascination for the North and inspired by the exceptional possibilities of time-lapse photography to visualize arctic light phenomena, he completed his first nature short film in 2017. “An Arctic Fairy Tale”, an about 40 minutes long time-lapse animated nature f

Christian Uhlig is a self-made and independent filmmaker based in Tromsø, Northern Norway. Succeeding his studies of Geoecology and Agroecology he worked for more than 25 years as a researcher on Arctic Ecosystem. Following his live-long fascination for the North and inspired by the exceptional possibilities of time-lapse photography to visualize arctic light phenomena, he completed his first nature short film in 2017. “An Arctic Fairy Tale”, an about 40 minutes long time-lapse animated nature f

Christian Uhlig is a self-made and independent filmmaker based in Tromsø, Northern Norway. Succeeding his studies of Geoecology and Agroecology he worked for more than 25 years as a researcher on Arctic Ecosystem. Following his live-long fascination for the North and inspired by the exceptional possibilities of time-lapse photography to visualize arctic light phenomena, he completed his first nature short film in 2017. “An Arctic Fairy Tale”, an about 40 minutes long time-lapse animated nature f

In den malerischen Donauauen bei Passau aufgewachsen, entdeckte ich früh meine Leidenschaft für die Natur. Meine Eltern, beide engagierte Naturschützer, vermittelten mir die Schönheit und Bedeutung unserer Umwelt. Mit neun Jahren hielt ich erstmals eine Kamera in den Händen und fing die Wunder der Natur ein. Mit fünfzehn experimentierte ich mit Zeitrafferaufnahmen von Pflanzen, was meine Begeisterung für den Film entfachte. Neben meiner Tätigkeit als Umweltingenieur widme ich mich der Filmerei.

Mike Plitt (1984), Kulturhistoriker, arbeitet seit 2019 als Autor, Regisseur und Konzeptentwickler an Animations-, Dokumentarfilmen und digitalen Erzählformaten. Seine Animadok “Hier oben, bei den weißen Göttern”erhielt den Filmpreis der Stadt Wiesbaden in der Kategorie Best-of-German Animation. Insgesamt 3x für den Grimme-Online-Award nominiert, gewann er diesen 2023 für "Im Takt- Wege in den Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau" in der Kategorie Bildung.

Filmemacher mit Diplom im Fachbereich Animation der Filmakademie Baden-Württemberg und Absolvent der Akademie für Kindermedien. Beim Kindersender Nickelodeon war er zehn Jahre als Senior Producer Creative and Design tätig. Seit 2018 ist er freischaffender Filmemacher. Für seine Arbeit erhielt er zahlreiche Auszeichnungen bei den Promax Broadcast Design Awards, nahm an internationalen Festivals teil und gewann den Grimme-Preis 2023 für die Sandmännchen-Episode „Recycling-Maschine“.

Florian Graner, geboren 1969 in Wamberg/Deutschland, arbeitete bereits im Anschluss an seinen Zivildienst als wissenschaftlicher Taucher für die Biologische Anstalt Helgoland. Sein Studium der Meeresbiologie in Liverpool/England schloss Graner mit einer Dissertation über Schweinswale ab, die er über sechs Jahre im norwegischen Sognefjord beobachtete. Seit 1995 ist er im Bereich Naturfilm tätig.Neben Arbeiten als Autor und Presenter hat er sich vor allem auf HD-Unterwasseraufnahmen spezialisiert.

Anna Maria Behrends wuchs in Hamburg und am Wörthsee auf und hatte früh eine enge Verbindung zur Natur. Nach ihrem Studium der Medientechnik produzierte sie Formate für öffentlich-rechtliche Sender, darunter die preisgekrönte NDR-Serie „Von Meisterhand“. 2018 widmete sie sich dem Natur- und Artenschutz und arbeitet als Producerin für Doclights / NDR Naturfilm. 2021 realisierte sie die Artenschutzserie „Hannah goes wild“ in Namibia für die ARD Mediathek.

Der Dokumentarfilmer Thomas Behrend ist bekannt für seine einzigartigen Unterwasseraufnahmen. Schon während seines Maschinenbau-Studiums sammelte der begeisterte Sporttaucher erste Erfahrungen im Unterwasserdreh. 1988 erhielt er seinen ersten Produktionsauftrag. Nach Abschluss des Studiums widmete der gebürtige Hamburger sich dann voll und ganz seiner Leidenschaft. 1991 gründete er seine Firma: BLUE PLANET FILM. Seitdem hat Thomas Behrend zahlreiche, international ausgezeichnete Filme produziert

Martina wurde 1989 in St. Gallen geboren. Von klein auf war sie von Tieren, vor allem von Schwertwalen begeistert. Sie entschied sich für das Biologiestudium und erwarb den Master in Evolutionsbiologie und Systematik. Martina ist leidenschaftliche Fotografin. Im Juli 2024 gründete sie zusammen mit ihrem Partner Manuel Spescha die Produktionsfirma „Eyes on Wildlife“.

Manuel wurde 1992 in Zürich geboren. Schon als kleines Kind war für ihn klar, dass er Biologie studieren wollte. 2012 startete er auf den Seychellen mit seiner Tauchausbildung und war danach gleich immer mit einer Kamera unterwegs. 2019 machte er in Ägypten die Ausbildung zum Freedive-Instruktor. Manuel ist ausserdem Divemaster. Im Juli 2024 gründete er zusammen mit seiner Partnerin Martina Andrés die Produktionsfirma „Eyes on Wildlife“.

Manuel wurde 1992 in Zürich geboren. Schon als kleines Kind war für ihn klar, dass er Biologie studieren wollte. 2012 startete er auf den Seychellen seine Tauchausbildung und war sofort immer mit derKamera unterwegs. Später schloss er dann seinen Master in Ökologie erfolgreich ab. 2019 machte er seibe Ausbildung zum Freedive-Instruktor. Manuel ist ausserdem Divemaster. Im Juli 2024 gründete er zusammen mit seiner Partnerin Martina Andrés die Produktionsfirma „Eyes on Wildlife“.

Manuel wurde 1992 in Zürich geboren. Schon als kleines Kind war für ihn klar, dass er Biologie studieren wollte. 2012 startete er auf den Seychellen seine Tauchausbildung und war sofort immer mit derKamera unterwegs. Später schloss er dann seinen Master in Ökologie erfolgreich ab. 2019 machte er seibe Ausbildung zum Freedive-Instruktor. Manuel ist ausserdem Divemaster. Im Juli 2024 gründete er zusammen mit seiner Partnerin Martina Andrés die Produktionsfirma „Eyes on Wildlife“.

Timo Joh. Mayer ist seit Jahrzehnten in der Branche tätig und einer der erfolgreichsten Filmproduzenten und Regisseure Deutschlands.

Seine zahlreichen Naturdokumentationen sind aus der internationalen Filmlandschaft nicht mehr wegzudenken.

Bereits 2013 erzielte er mit seinem Dokumentarfilm "Amazing Ocean 3D" weltweiten Erfolg, und mit" Der weiße Massai Krieger" (2019) konnte er einen der erfolgreichsten deutschsprachigen Dokumentarfilme präsentieren.

Timo Joh. Mayer ist seit Jahrzehnten in der Branche tätig und einer der erfolgreichsten Filmproduzenten und Regisseure Deutschlands.

Seine zahlreichen Naturdokumentationen sind aus der internationalen Filmlandschaft nicht mehr wegzudenken.

Bereits 2013 erzielte er mit seinem Dokumentarfilm "Amazing Ocean 3D" weltweiten Erfolg, und mit" Der weiße Massai Krieger" (2019) präsentierte er einen der erfolgreichsten deutschsprachigen Dokumentarfilme .

Manuel wurde 1992 in Zürich geboren. Schon als kleines Kind war für ihn klar, dass er Biologie studieren wollte. 2012 startete er auf den Seychellen seine Tauchausbildung und war sofort immer mit derKamera unterwegs. Später schloss er dann seinen Master in Ökologie erfolgreich ab. 2019 machte er seibe Ausbildung zum Freedive-Instruktor. Manuel ist ausserdem Divemaster. Im Juli 2024 gründete er zusammen mit seiner Partnerin Martina Andrés die Produktionsfirma „Eyes on Wildlife“.

Gesine Enwaldt, Gründerin von Filme & Consorten, preisgekrönte Fernsehautorin (u.a. Civis, Dt. Fernsehpreis, Juliane Bartels Preis), war für Panorama und Extra 3 im Einsatz sowie für die ARD-Studios Tokio und Washington und das ARD Hauptstadtstudio. Seit 2002 realisiert sie investigative und politische Dokumentationen und Reportagen für die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Mit Anke Engelke entwickelten Gesine Enwaldt und Team ein die Presenter-Reportage “Sowas wie Glück” (2013).

Melanie Stucke arbeitet seit 2009 als freie TV-Journalistin. Seit 2021 ist sie Mitgesellschafterin bei Filme & Consorten. Zusammen mit Gesine Enwaldt entstanden u.a. die ARD Story zur Mitmachaktion #unsereFlüsse - wie retten wir Deutschlands Lebensadern?” (2024), die ARD Story “Brötchen-Bürokratie” (2024) und die NDR Story “Die Macht der Superreichen: Wie Millionäre Einfluss nehmen” (2022). Immer mit den Fragen: Wo liegt der Fehler im System, wer profitiert - und wie lösen wir das Problem?

Rasmus Kaessmann started taking pictures while climbing Mount Kenya. He still loves the travelling, the intensity of being on a job 24/7. But home is where the heart is and his is firmly rooted in the Bavarian Alps where he lives in a tiny village with his wife and kids, literally under the mountain. If there is fresh powder, he is one of the first on the slopes on the other side of the valley. That’s where his kids learned how to snowboard. Here is where he found his personal hideaway ...

Dirk Bitzer

Geboren am 17.1.1970 in Hannover, Studium von Politischen Wissenschaften, Germanistik, Mittlerer und Neuerer Geschichte in Köln. Seit 1994 Autor diverser Magazine im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, aktuell beim WDR „Markt“, „ServiceZeit“ und ARD „Plusminus“, sowie unterschiedlicher Feature- und Dokumentationsplätze im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.

Fritz Sprengart

Geboren am 18.08.1981 in Koblenz, Studium der Politikwissenschaft und Soziologie in Kassel und Freiburg. Seit 2011 Autor diverser Magazine und Formate im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, aktuell vor allem bei Westpol und der aktuellen Stunde im WDR-Fernsehen, sowie unterschiedlicher Feature- und Dokumentationsplätze im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.

Norbert Lübbers wurde im niedersächsischen Friesoythe geboren (Jahrgang 1977). Nach dem Abitur studierte er in Berlin und Philadelphia Publizistik, Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre. In dieser Zeit arbeitete er im ZDF-Hauptstadtstudio Berlin als Redaktionsassistent und Online-Redakteur. 2005 volontierte er beim Norddeutschen Rundfunk. Danach arbeitete er in Hamburg für das Politikmagazin Panorama und die NDR-Redaktion Innenpolitik, dann als Reporter für Tagesschau und Tagesthemen

Pierre Nyga, geboren am 10. November 1986 in Wetzlar, ist ein Redakteur und Reporter für Dokumentationen, Reportagen und Nonfiction. Seit August 2022 ist er für i&u TV in Köln tätig und setzt dort Reportagen für Formate wie "stern TV Spezial" oder "ZDF planet e." um. Von Oktober 2021 bis Juli 2022 arbeitete er für M.E. Works in Köln, wo er Reportagen für das ZDF realisierte, darunter Beiträge für "zdf.reportage" und "Frontal".

Marcella Müller hatte schon immer ein Faible für Sprachen. Nach dem Studium der Romanistik und Kommunikationswissenschaften in München lockte die spanische Sprache sie nach Andalusien. Als ausgebildete Filmübersetzerin untertitelte und übersetzte sie durch alle Sparten und Genres. Seit 2012 arbeitet sie bei der Text und Bild Medienproduktion als Autorin und Producerin im Kinderprogramm und war an der Entstehung vieler Beiträge aus der wilden Welt der Moderatorinnen Anna, Pia und Paula beteiligt.

Jahrgang 1961

TV-Journalist

Produzent

Dokumentarfilmer

Dozent

Kurzvita:

Diplompolitologe der FU-Berlin

Absolvent der Deutschen Journalistenschule

Ab 1989 freier Journalist. Ab 1992 festangestellter Nachrichten-CvD bei SAT.1 bis 1996.

29 Jahren freier Autor für die politischen Magazine in der ARD und im MDR-Fernsehen. Seit 2002 mit der Firma de facto medienagentur.

Ca 400 Magazin-Beiträge, gut ein Dutzend längere Dokumentationen. Zwei Dokumentarfilme. Diverse Film- und Journalistenpreise.

Peter Hoffmann

Geb. 1953 in Hagen i.W.

Ausb. als Chemielaborant,

Stud. Didakt. Biologie und Chemie (Päd. Hochsch. Dortmund)

Päd. Berater Medienz. Kreis Soest

Fachleiter Biologie am ZfsL Arnsberg.

Vors. NABU-Kreis Soest (1990-2022)

Biotopmanagement „NSG Zachariassee“ und „Tonkuhle Esbeck“ seit 1989

Multimediavorträge, Videoprojekte zur heimischen Natur, z.B.:

„Mehr als nur ein Baggersee“ (Hoffmann und Lodenkemper, Kreis Soest 2013)

Mitarbeit „An den Ufern der Lippe“ (WDR, Ulf Marquart, 20

Michelle Gruber, geboren 1996 in Landshut, ist Filmemacherin mit einer Leidenschaft für Mensch und Natur. Sie studierte Psychologie an der LMU in München und vertiefte ihr Wissen in Filmwissenschaften während eines Auslandssemesters an der NUI in Galway, Irland. Seit 2022 arbeitet sie als freie Autorin und Regisseurin für Reportagen und Dokumentationen. Mit Neugier und emotionaler Tiefe taucht sie in fremde Lebenswelten ein und macht die Natur mit all ihren Facetten zur Hauptfigur.

Peter Wolf, zweisprachig aufgewachsen und zur Schule gegangen zwischen Köln und Südfrankreich. Studium der Geschichte, Politikwissenschaften und Germanistik. Seit fast zwanzig Jahren in der Dokumentarfilmbranche tätig, als Producer und Regisseur. Darunter : KLITSCHKO (2011), NOWITZKI. Der Perfekte Wurf. (2014), Wem gehört die Natur? (2018), KROOS (2019), Resistance Fighters Die globale Antibiotikakrise (2019, Deutscher Fernsehpreis), SCHWARZE ADLER (2021, Grimme Preis), Das Letzte Tabu (2024).

Geboren am 30.08.1979 in Hamburg. Aufgewachsen in Hamburg, mit 16 Jahren Austauschjahr in den Vereinigten Staaten, später auch Studium. Stipendiat an der Universität von Texas, Studienschwerpunkt Politik und Digitaljournalismus. Freie Mitarbeit bei deutschen und amerikanischen Print- und Fernsehmedien. Videojournalist der New York Times von 2012 bis 2016. Gründungsmitglied der Nachrichtensendung VICE News Tonight on HBO, Emmy-Nominierung für „Inauguration Day“-Sondersendung (2017).

Sarah Lehnert arbeitet als Autorin, Host und gelegentlich als VJ (Schnitt und Kamera) für verschiedene Reportage-, Wissens- und Investigativ-Formate, für die ARD- und ZDF-Mediathek, ProSieben und ARTE. Sie beschäftigt sich u.a. mit Themen zur Klimakrise oder Rechtsextremismus.

Dorian Raßloff, Dokumentarfilmemacher, unter Anderem von "Im Licht der Hoffnung - Frieden für die Tiere!", 2014-2018 Studium der Dokumentarfilmregie an der Filmarche Berlin, Videocreator.

Anica Wienecke, im Masterstudium der Medieninformatik in Berlin, früher in München beim Tierschutztheater aktiv.

David Cebulla (*1991) ist ein preisgekrönter Naturfilmer und Wildlife Explorer aus Deutschland. Seit 2019 schafft er authentische Geschichten über Wildtiere. Mit innovativen Techniken und wissenschaftlicher Expertise gelangen dem studierten Biologen und Ökologen bereits einige weltweit neuartige Aufnahmen. Seine Leidenschaft gilt dem Schutz der Artenvielfalt, insbesondere wilder Säugetiere. Seine Filme, die Transparenz in den Filmmethoden betonen, sind ein Aufruf zum Schutz unserer Natur.